Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Ich will keine Tauberief Christian außer sich. »Ich will nie mals wieder etwas essen! Mir ist übel, mir ist =verdammt= übelDas starke Wort schien ihm geradezu Linderung zu bereiten, mit solcher Inbrunst stieß er es hervor.

Falk warf sich aufs Bett und schluchzte wie ein Kind. Aus dem Tagebuch Vidl Falks. Februar. Nun habe ich auch die Liebe überstanden. Es ist eine entsetzliche, giftige, furchteinflößende Krankheit. Dies Fräulein Mirbeth ist in meinen Weg getreten, hat ihre falschen Augen aufgeschlagen und mit Inbrunst, mit ganzer Seele und ganzem Vermögen bin ich hineingestürzt in diese Augen.

Ich ließ sie alle Tänze lernen, die ihren Gliedern neue Linien, tiefere Inbrunst und glänzendere Seligkeit geben konnten. Am schönsten war sie, wenn sie auf einem Fell abends neben meinen Füßen lag. Sie trug ein langes weißes Hemd, träumte und färbte die Nägel ihrer Zehen. Draußen der dunkle Garten bewegte sich manchmal.

Und dabei umfingen sie sich und drückten sich mit der Inbrunst der innigsten Zärtlichkeit an die Brust und waren ganz und gar umflossen von aller Wonne, von allem Entzücken des höchsten Himmels. Mosch Terpin trat ein, händeringend und lamentierend, mit ihm kamen Pulcher und Fabian, die immerfort, jedoch vergebens trösteten.

Nilkanta kam zu der festen Überzeugung, daß Satisch Kiran gegen ihn einnahm. Wenn Kiran zerstreut war und ihm nicht wie sonst freundlich zunickte, zog er sofort daraus den Schluß, daß Satisch ihn bei ihr verleumdet hätte. Er betete jeden Tag zu den Göttern mit der ganzen Inbrunst seines Hasses, sie möchten ihn in seinem nächsten Leben als Satisch und Satisch als Nilkanta geboren werden lassen.

Mensch zu sein als oberste Pflicht, gerecht zu sein mit Härte als Bedingung . . . . wie entschält bei solcher Haltung sich das Dasein zu ungeahntem Zusammenhang. Wie kreist die Fülle, blendet der bunte Umschwung, gebiert sich das Rätsel. Er ist Dichter und Gelehrter, er ist ein Kerl und Geliebter, voll Schmutz und voll Inbrunst. Ihm geht nichts, was erhebt und erniedrigt, ab . . . welche Mischung.

Der Tag war bunt, hat Bild mit Bild getauscht, Doch prüfe ich, wie war er wirr gestückt! Wie oft hat mich das Leben denn berauscht, Und geht doch hin!! und viele hat's beglückt, Beglückt. Inbrunst. Die Sterne sind zu groß und mußten wohl deshalb So weit hinaus, und sie erhellen nichts bei uns. Der Wind stieg tastend aus der Nacht des Weltenbrunns. Er sitzt den Heimathügeln auf der Brust als Alp.

Oh! wie soll ich den Zustand des Wartens und Hoffens beschreiben? Ich sehe dich noch vor mir, mit welcher Liebe, mit welcher Inbrunst du von dem Manne sprachst, dessen Grausamkeit du noch nicht erfahren hattest!" "Gute, liebe Barbara!" rief Wilhelm, indem er aufsprang und die Alte bei der Hand faßte, "es ist nun genug der Verstellung, genug der Vorbereitung!

Ob dem Altar hing eine Mutter Gottes, Ein schlecht Gemälde war's, doch war's der Freund, Den ich in diesem Augenblicke suchte. Wie oft hab ich die Herrliche gesehn In ihrem Glanz, die Inbrunst der Verehrer Es hat mich nicht gerührt, und jetzt auf einmal Ward mir die Andacht klar, so wie die Liebe. Gräfin. Genießen Sie Ihr Glück. Vergessen Sie Die Welt um sich herum.

St. Therese war auch Schriftstellerin und schrieb Bücher, die manchem armen Mädchen den Kopf verrückten. Nach ihrem Tod erschien sie einer vertrauten Nonne und gestand ihr, dass sie mehr aus Inbrunst der Liebe als an der Heftigkeit der Krankheit gestorben sei. Von der Liebe scheint diese heilige Hosenfeindin überhaupt mehr verstanden zu haben, als man einer

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen