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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nicht ihn zu töten, nur in sichre Haft. Otto. Der ist nicht klug! Nach Deutschland geh ich. Peter. Hört Ihr? Königin. Wir werden uns verständ'gen, seh ich wohl. Seid Ihr zufrieden, wenn ich Euch gelobe, Ihn selbst zu halten hier, ihn nicht zu lassen, Bis Euer Herr zurückkehrt, und der meine? Peter. Verzeiht, wir traun Euch nicht! Königin. Verwegne, wagt Ihr's?

"Wille zur Wahrheit" heisst ihr's, ihr Weisesten, was euch treibt und brünstig macht? Wille zur Denkbarkeit alles Seienden: also heisse ich euren Willen! Alles Seiende wollt ihr erst denkbar machen: denn ihr zweifelt mit gutem Misstrauen, ob es schon denkbar ist. Aber es soll sich euch fügen und biegen! So will's euer Wille.

Jetzt muss ich meinem Verdienst nach, und Ihr seid der Nächste am Kind; wenn Ihr's nicht haben könnt, so macht mit ihm, was Ihr wollt, dann habt Ihr's zu verantworten, wenn's verdirbt, und Ihr werdet wohl nicht nötig haben, noch etwas aufzuladen."

Auch die Mutter meinte: »Nun, das ist ja alles jetzt vorbei und ich trag ihr's nicht nach. Kann sie denn dafür? Schließlich ist sie ja doch nur die Mutter. Wenn man nur mit ihr auskommen könnt. Neulich, vor zwei Monaten, wie ich dort war, bin ich doch auch im Bösen fortgefahren

Aber werdet Ihr's glauben, mein Freund, daß ich vor der Trennung zittere, wie wenn ich sie nicht überstehen könnte? So ist das beste Mittel, Euch sofort von ihr zu trennen. Ihr meint, sie vor der Reise nicht wiederzusehen? Ihr verlangt Unmenschliches. Andrea ergriff seine Hand.

Ich halte euch bey euern Worten. Seyd was ihr seyd, ein Weib; wenn ihr mehr seyd, seyd ihr keines. Seyd ihr's, wie diese Gestalt auf eine so reizende Art es bezeuget, so zeiget es izt, indem ihr diese geweyhte Liverey ableget. Isabella. Ich habe nur eine Zunge; ich bitte Euer Gnaden, deutlich zu sprechen. Angelo. Ich liebe euch. Isabella.

Was willst du? Theobald. Es ist die Tochter meines Meisters! Pappenheim. Badergesell, kannst du zählen? Nieder mit ihm, wenn er nicht weichen will, und fort mit ihr! Ha! Ei! Die! Pappenheim. Nun, was gafft ihr? Hat sie's euch schon angetan, wie dem armen Herzog, oder wollt ihr warten, bis ihr's weghabt?

Sie hat sich's in den Kopf gesezt, daß ich sie heurathen werde, und das bloß, weil sie es wünscht, und nicht, weil ich ihr's versprochen hätte. Othello. Izt fängt er die Historie an Cassio. Sie war erst kürzlich hier; sie spükt mir nach, wo ich hingehe. Ich war neulich am Ufer, und sprach mit etlichen Venetianerinnen, da kommt die Närrin, und fällt mir so zärtlich um den Hals Cassio.

Deveroux. Macdonald. Was willst du mit diesem? Buttler. Wenn ihr's verschmäht, es finden sich genug Deveroux. Nein, wenn er fallen muß, so können wir Den Preis so gut verdienen als ein andrer. Was denkst du, Bruder Macdonald? Macdonald. Ja wenn Er fallen muß und soll, und 's ist nicht anders, So mag ich's diesem Pastalutz nicht gönnen. Deveroux. Buttler.

Herodes. Hört ihr's? Zweiter König. Gleichviel! Wir gehn! Herodes. Ihr werdet mir doch erst Verkünden, was euch hergeführt? Erster König. Die Ehrfurcht Vorm König aller Könige! Zweiter König. Der Wunsch, Ihm noch vorm Tod ins Angesicht zu schaun! Dritter König. Die heil'ge Pflicht, ihm huldigend zu Füßen Zu legen, was auf Erden kostbar ist! Herodes. Wer aber sagte euch von ihm? Erster König.

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