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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Fixfax nun, das muntre Mätzchen, klettert hurtig wie ein Kätzchen hoch hinauf zu Schornsteins Rand, setzt sich listig und gewandt mitten auf das Loch da, schwapp, und nun zieht der Rauch nicht ab; rückwärts strömt er in die Küche, weg sind alle Wohlgerüche, und Frau Puffke steht und hustet, krebsrot im Gesicht, und prustet, kann dem dicken Rauch nicht wehren, sich die Sache nicht erklären.
Ein Schnitt im Kreis und das Fleisch hängt rosa aus der Muschel. Sie tauchen es in eine Tasse mit Brühe und beißen. Die Frau hustet, und sie müssen weiter. Wahrsager mit Hilfe von Ideenübertragung klingeln unaufhörlich schrill namentlich an Damen gewandt und haben Batterien.
Er sagte ernst und still: Trau Langhals nicht, mein lieber Fritz, Der hustet, wann er will! Was soll ich nur von eurer Liebe glauben? Was kriecht ihr immer so in dunkle Lauben? Wozu das ewge Flüstern und Gemunkel? Das scheinen höchst verdächtige Geschichten.
Und sie sagt nichts weiter; man hätte es auch nicht gehört, denn Harald hustet sehr laut. Wie traurig muss es für die sein, die im Winter gesund waren, wenn der Frühling kommt.
Er bleibt stehen, hustet ein wenig, Rosa schaut um, steht auf, nimmt das ebenfalls sich erhebende Mütterchen bei der Hand, beide kommen auf den Hobisten zu das Mütterchen ist Mutter Theres. Welch Zusammentreffen, welch Wiedersehen!
Mit de Bruederschaft isch us! Mer geruhe Euch anzuerkennen als unsern Großherzog un wöllent Euch huldige, sothanermaßen Ihr de Bedingungen erfüllen wollet!“ Karl Friedrich hustet in sein Taschentuch vor Vergnügen, und die Herren des Hofdienstes haben größte Mühe, das Kichern zu unterdrücken. „Wennder nit wollet, huldige mer nit un weret wieder Salpeterer, un Ihr heut de Schade!“
Laßt kein einziges meiner Zeichen Euch entgehen; ich kann ohne Gefahr für uns beide nicht mehr zu Euch sprechen, und es handelt sich in diesem Augenblicke darum, Euer eigenes Leben zu retten. Dann fuhr sie mit lauter Stimme fort: 'Meine Frau ist in einem Zimmer im Erdgeschoß; um in dieses zu gelangen, müssen wir durch das Zimmer ihres Gatten und an seinem Bette vorüber; hustet nicht, geht leise und folgt genau meinen Schritten, damit Ihr nirgends anstoßt, noch mit dem Fuße von dem Teppich tretet, den ich auf den Boden gelegt habe. Der Liebhaber murrte, wie ein Mann, der unwillig über zu langes Zögern ist.
Wenn er naht, verstummen die Meisten, aus ihren Blicken kann er Vieles lesen, heute mag er nicht predigen! ... Der Zuckerhannes selbst liegt im Bette, athmet zuweilen schwer auf und hustet krampfhaft, horcht auf die Reden einer kleinen Gruppe seiner nähern Freunde, welche ganz in seiner Nähe sich niedergelassen hat.
Er konnte sich nicht überwinden und, vor dem Haus der Familie Lichtnegger angelangt, bat er die Mutter, warten zu dürfen. Seine goldenen Manschettenknöpfe raschelten, und irgend ein hoher adeliger Offizier, mit dem er noch gestern angelegentlich sich unterhalten hatte, trat ihm vor die Augen ... Die Mutter kam bald wieder: »Mir scheint, diesmal ist es arg. Sie hustet und hat Schmerzen, hat auch schon heute zweimal nach mir gefragt, warum ich noch immer nicht komme und man soll nur noch einmal schreiben.« ... Arnold dachte: Also sie lebt noch, wirklich unverwüstlich ... »Aber denk dir nur. Gestern noch hat sie der Frau Lichtnegger, die sich so um sie bemüht und sie pflegt, einen Skandal gemacht. Die hat geweint, die
Ich ruf: ›Herr Demba, wollen Sie nicht Ihre Zigarre aufheben? Sie sehen doch, daß sie mir den Teppich ruiniert!‹ Der Demba wird feuerrot im Gesicht und furchtbar verlegen und hustet und stottert und bringt kein Wort heraus und endlich sagt er: ›Entschuldigen Sie, gnädige Frau, ich darf mich nicht bücken, der Arzt hat's verboten, ich bekomm' sofort Blutsturz, wenn ich mich bücke, hat der Arzt gesagt.‹ Hast du schon so etwas gehört? Was sagst du dazu?«
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