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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Laternen schlingen gierig auf der Nebel Grunde, Aus denen fahler Pferde Vier, sich bäumend, steigen. Raketen sprühen aus der Reiter heulendem Munde. Verbrannte Blätter sich die Horizonte neigen. . . . Wir warten, während rings die Autobusse sausen, Geduldig. Hupen bohren durch uns scharlach-schrill. Wo sich die Wunden kratzen, sich die Armen lausen Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.

As se äwerst vernehmen, datt ehre Anklägers so mit heelen Hupen sick vergadert hedden un datt alle Löwen im Hinnerholt up der Lur legen un datt de listigen und grausamen Apen den Riksdag regierden, wurd en sehr bang, un de Frucht kam äwer se un jagde se ut eenanner, un se lepen de eene hierhen de annere dårhen, un jeder verkrop sick in sin Loch.

Un he sach eenen Hupen schöne Prinzessinnen, Kaiser- un Königs-Döchter, äwerst noch hedd he keene sehn, de em so unschuldig anmodig un demodig vörkam, datt se Doms Brut sin kunn. Un he sede ook bi sick: Hier ward't sick utwiesen, wer du büst; denn büst du würklich un wahrhaftig de Dom, so ward dat Hart di't woll seggen, wenn du se sühst, datt se de rechtschüldige is.

Denn er glaubte an sein heimatliches Sprichwort: »Wenn’t kummt, denn kummt’t in HupenUnd ein drittes Unglück kam, aber nicht von außen, sondern ganz heimtückisch aus dem tiefsten Innern richtete es sich auf wie eine Natter aus dunklem Dickicht. Ihm kamen Zweifel am Wert seines Berufes. Mit dem jähen Optimismus der Jugend war er an diesen Beruf herangetreten.

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