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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»So, General, nun warst du im Feuer und brauchst Stärkung, komm, halt mitDamit stand der Großvater auf und holte das Abendessen aus dem Schrank hervor, und Heidi rückte die Stühle zum Tisch. Unterdessen war auch eine Bank an die Wand gezimmert worden vom Großvater; nun er nicht mehr allein war, hatte er da und dort allerlei Sitze zu zweien eingerichtet, denn Heidi hatte die Art, dass es sich überall nah zum Großvater hielt, wo er ging und stand und saß. So hatten sie alle drei gut Platz zum Sitzen und der Peter tat seine runden Augen ganz weit auf, als er sah, welch ein mächtiges Stück von dem schönen getrockneten Fleisch der Alm-

Als der Lärm kein Ende nahm, murmelte sie Flüche und Schimpfworte, ballte beide Fäuste gegen die unsichtbaren Feinde draußen und rief endlich verzweifelt aus: »Mein Leben ist verpfuschtDann sank sie theatralisch in die Kissen zurück und holte ein Brustbonbon aus dem Schubfach eines kleinen Tisches neben dem Bett.

Leise holte er die Geißen des Wirts heraus und stieg weiter hinauf, aber er sang keinen Ton, er schickte keinen Jodel in die Luft hinauf. Er ließ seinen Kopf hängen und machte ein Gesicht, als fürchtete er sich vor etwas. Hier und da blickte er auch scheu um sich, ob ihm nicht jemand nachkomme und ihn etwas fragen wolle. Moni konnte gar nicht mehr lustig sein.

Auch die Wohnung war leer. Die Logisfrau war wahrscheinlich zum Putzen gegangen und ihr Mann kam erst gegen sieben Uhr abends von der Arbeit. Peter öffnete rasch und schritt behend in sein Zimmer, legte behutsam den Rosenstrauß auf den Tisch und holte sich in der Küche warmes Wasser zum Rasieren.

Täglich kam sie zum Tempel, immer zum Dienst des Gottes bereit, sei es, daß sie Blumen zum Morgen- und Abendopfer pflückte oder Wasser vom Ganges holte, um die Tempelfliesen zu waschen. Der Winter nahte sich seinem Ende. Kalte Winde wehten.

Jetzt ist er drinnen! – Nein, was sagst du, zum Teufel, ist er schon drinnen! Der Pastor hatte vergessen, um wen es sich handelte. – Wer ist drinnen, Clara? widerhallte es im Chor. – Gustav natürlich! Der Pastor erhob sich, ging in die Stuga hinunter und holte Gustav. Scheu, verwirrt, kam der zu Tisch. Der Pastor ließ ihn mit einer Tasse Punsch und Hurrahrufen begrüßen.

Die Sturm- und Drangperiode des jungen Paares zog noch einmal an ihrem Geiste vorüber, und erleichtert holte sie Atem, daß sie glücklich überwunden war und die beiden zusammen dort am Altar standen.

Wenn wir uns auf diese Weise erquickt hatten und das Geschirr wieder abgeräumt war, holte die Alte ihr Rad aus dem Winkel hinter der Tragkiste hervor und begann zu spinnen.

Jetzt mußte die ganze Gesellschaft einen Schnaps nehmen. Alle lebten auf, als das Boot guten Gang machte. Dann aber frischte der Wind auf; das Boot lag leewärts unter Wasser, wurde aber vom Wind durchgedrückt. Carlsson ward bange, hielt sich an den Tauen fest und bat, man solle reffen und zu den Riemen greifen. Gustav antwortete nicht, sondern holte die Schot an, daß Wasser ins Boot kam.

Leise, mit angehaltnem Atem, schlich ich zum Eßzimmer hinüber, holte vom Ofensims die kleine Statuette des Apoll vom Belvedere und erhob ihn zum Heiligen meines farbenglühenden Tempels.

Wort des Tages

zähneklappernd

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