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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ohne Zweifel wird er sich Ihrer Excellenz in Hamburg vorzustellen frech genug sein, aber die geringste Höflichkeit, die ihm in Hochdero Hotel zu Theil wird, nehme ich für mich als die höchste Beleidigung. Wenn er kommt, lassen Ihre Excellenz ihn durch den Büttel aus den Thoren der Stadt bringen!« »Was aus Doorwerth, was aus der ganzen Republik Holland werden will, weiß Gott allein!
Als nun endlich ein Jahr vorüber war, und die gewünschte Nachricht noch immer ausblieb, da schrieb Justus selbst nach Holland, erzählte viel von dem Kinde, wie es sichtlich zunehme und schön an Leib und Seele werde, und bat dringend um Antwort, aber die Antwort blieb aus. Abermals nach einem Jahre schickte er einen zweiten Brief ab; aber auch der hatte keinen Erfolg.
Der Herzog von York that mit seiner Armee sein Möglichstes, um Holland zu decken, aber von den Zinnen und Warten des Kastells erblickte man täglich ganze Säulen flüchtender Soldaten, welche die Wege nordwärts einschlugen. Die Nachrichten vom Kriegsschauplatze jagten einander bald verbürgt, bald unverbürgt.
Doch was ich sinnen mochte, es deuchte mir allfort das beste, wenn Katharina im Stifte sichern Unterschlupf gefunden, daß ich dann zurück nach Holland ginge, mich dort der Freundeshülf versicherte und allsobald zurückkäm, um sie nachzuholen. Vielleicht, daß sie gar der alten Base Herz erweichet'; und schlimmsten Falles es mußte auch gehen ohne das!
Und welche Aussichten hätte dann Holland gehabt, das von seinen Truppen entblößt und von seinem Statthalter verlassen gewesen wäre? Dies war nicht schwer. Der Fall der Hyde hatte durch ganz England eine heftige Aufregung und Entrüstung hervorgerufen. Man fühlte, daß es sich jetzt nicht mehr darum handelte, ob der Protestantismus herrschen, sondern ob er geduldet werden sollte.
Nicht sicher In Kaisers Landen, unter Kaisers Schutz? Wallenstein. Den hat des Friedlands Gattin nicht zu hoffen. Herzogin. O Gott, bis dahin haben Sie's gebracht? Wallenstein. In Holland werden Sie Schutz finden. Herzogin. Was? Sie senden uns in lutherischen Länder? Wallenstein. Der Herzog Franz von Lauenburg wird Ihr Geleitsmann dahin sein. Herzogin. Der Lauenburger?
Beide Männer gehörten der hannöverschen Emigration an, welche im Jahre 1867 ihr Heimathland verlassen und nachdem sie aus Holland und der Schweiz ausgewiesen war, ein Asyl in Frankreich gefunden hatte.
Wie der Jäger so sprach, ging der Schulmeister Justus kopfschüttelnd auf und ab. Endlich blieb er vor dem Bruder stehen und sagte: »Dein Wort in Ehren, Heinrich, aber es will mich sonderbar bedünken, wie so reiche, vornehme Leute, denen die Welt offen steht, ihr Kind in das Haus eines armen Schulmeisters thun wollen, den sie gar nicht kennen. Und dann muß wohl zwischen den Leuten nicht Alles in Richtigkeit sein, sonst nähmen sie ihr Kind mit zurück nach Holland und ließen es nicht hier in so weiter Ferne von Haus.«
Denn reich war damals Holland noch; es hatte viel Schiffe auf dem Meere gehen, und brauchte viel fremde Hände, und die ihm dienten, die bezahlte es gut, und hatte namentlich die Deutschen gerne als Soldaten und Handlungsdiener und Dienstboten. Nach diesem Holland stand auch Heinrich's Sinn.
Auf der andren Seite aber hätte er Wilhelm sehr gern um eine so schöne Brigade geschwächt. Nach einer mehrwöchentlichen Correspondenz wurde Barillon zu der Erklärung ermächtigt, daß, wenn Jakob die britischen Truppen aus Holland zurückriefe, Ludwig die Unterhaltungskosten für zweitausend Mann in England übernehmen wolle. Jakob nahm dieses Anerbieten mit dem wärmsten Danke an.
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