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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er war auf der Überfahrt von Afrika gestorben und sein Steuermann traute sich nicht, allein mit dem Schiffe nach Holland zurückzugehen. Man warf daher die Augen auf mich, diese Führung zu übernehmen, und des Bittens und Bestürmens war so lange kein Ende, bis ich mich dazu entschloß und auch Kapitän Sandleven einwilligte, mich von seinem Schiffe zu entlassen.

Nach der Theorie der Verfassung hatte der König allein das Recht, über Krieg und Frieden zu entscheiden; er war durch das Haus der Gemeinen gezwungen worden, Frieden mit Holland zu schließen, und es hätte ihn fast dazu getrieben, Krieg mit Frankreich zu beginnen.

Von diesem ganzen Vorgange war ich in fast unmittelbarer Nähe Zeuge gewesen, begriff aber je länger je weniger. Da ich indes wußte, daß England und Holland in vollkommen friedlichem Vernehmen standen, so überwog bei mir die Neugier jede anderweitige Rücksicht.

Mit Ausnahme Englands waren solche aus fast allen Ländern des Kontinents, von Italien bis Schweden, von Holland bis Osterreich eingelaufen, und fast kein in den letzten Jahren genannter Name blieb unvertreten: neben den berühmtesten Schwimmern die ersten Springer, die gekröntesten Mehrkampfmeister Europas.

Aber wäre ich Herr und König in Holland, ich ließe ihn mit Kartätschen in den Boden schmettern; denn alle Schiffe, die von dem Holländer-Michel auch nur einen Balken haben, müssen untergehen. Daher kommt es, daß man von so vielen Schiffbrüchigen hört; wie könnte denn sonst ein schönes, starkes Schiff, so groß als eine Kirche, zugrund gehen auf dem Wasser?

Da ich jetzt nach Holland hinein- und nicht hinausginge, so würde er mich wie ich ihn in Amsterdam zu finden wissen, ohne daß ich um Rede und Antwort verlegen wäre. Hier aber gedächte ich auch nicht einen Stüber zu bezahlen. Der Leutnant, der meinen entschlossenen Sinn sah, verlangte, daß ich ihm diese Antwort schriftlich geben sollte.

Vielmehr gelang es den nichtpreußischen Hansen, ihre Unschuld in dieser Sache darzutun. Noch vor Schluß des Jahres ließ Richard II. die Beschlagnahme ihrer Güter aufheben; nur die preußischen blieben im Gewahrsam . Inzwischen hatte sich aus Preußen die auf der Marienburger Tagung beschlossene Gesandtschaft aufgemacht und war bis Holland gekommen. Hier sollte sie ihr Ende finden.

Denn die Flotte saß im Eise fest und ließ sich nicht träumen, daß Cavallerie den Kampf mit Schiffen unternehmen werde. Der Feldzug Frankreichs gegen Holland war beendet; an die Stelle der Erbstatthalterschaft und an die obere Leitung der Staatsgeschäfte trat der einsichtsvolle Schimmelpennink.

Wie der preußische Staat alles, was er für die Macht und Einheit unseres Vaterlandes tat, erkämpfen mußte gegen den Widerstand des Auslandes, so ward auch der preußisch-hessische Bund sofort von den Ränken der fremden Mächte umsponnen. Im Verein mit Frankreich versuchte Holland Unfrieden zu säen zwischen Süd und Nord.

Es war ein berühmter Bäcker in Holland. Martin. Was gehn mich die Bäcker in Holland an? Wer weiß, ob sie so gute Brezeln backen, wie der hier an der Ecke. Johann. Ei! das war ein gelehrter Bäcker! Seine bezauberte Welt ha! das ist ein Buch! Mein Herr hat es einmal gelesen.

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