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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Bekanntlich hatte im September 1470 Eduard IV. vor Warwick aus England weichen müssen und war, hart von hansischen Ausliegern verfolgt, mit einem kleinen Geschwader in Holland gelandet . Hier bereitete er den Winter über seine Rückkehr nach England vor.
Nennt dem Kranken euren und meinen Namen und sagt ihm, er solle von heute an nicht mehr Mangel leiden; und sagt ihm auch das noch: »Lewin van der Bruck rufe ihm Joseph's Wort an seine Brüder zu: »Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, Gott aber hat es gut mit mir gemacht.« Der Jäger ging und fand auf dem Krankenlager den alten Buchhalter. Der Tag ist da. »Ein Brief aus Holland!
Zu dem Ende wurde in Edinburg der Prozeß gegen ihn eingeleitet; aber er war in Holland naturalisirt, hatte eine vermögende Frau aus dieser Provinz geheirathet und es war gewiß, daß sein Adoptivvaterland ihn nicht ausliefern würde. Man beschloß daher, ihn wegfangen zu lassen.
Kein Mondstrahl spiegelte sich in ihnen, kein Stern erleuchtete das finstere Firmament. Langsam verschwanden am Horizont die Küste von Holland und mit ihr die letzten freundlichen Lichter. Ich war allein ganz allein. Ich sammelte meine Gedanken, die das Fieber der letzten Tage durcheinandergewirbelt hatte wie der Sturm die Schaumperlen auf dem Wasser.
Vielleicht war er auch durch die Rathschläge seines Kriegsministers Louvois irregeführt, der großen Einfluß hatte und Avaux nicht mit freundlichem Auge betrachtete. Kurz, es wurde beschlossen, auf einer von Holland entfernten Seite einen großen und unerwarteten Schlag zu führen. Ludwig zog plötzlich seine Truppen aus Flandern und warf sie nach Deutschland.
Oder wenn in Holland kein Mensch sein Geld an eine so geringe Gefahr hätte setzen wollen, stand dann meinen Beauftragten nicht Hamburg, Kopenhagen oder London, oder jeder andere Handelsort frei und offen?
Der König antwortete, daß er nicht nur auf dem Verbot beharre, sondern auch die Einfuhrzölle auf viele Waaren, mit denen Holland einen einträglichen Handel mit Frankreich trieb, zu erhöhen beabsichtige.
Das Mißglücken dieses Unternehmens entmuthigte die Soldaten, so daß sie sich traurig ihrem Schicksale unterwarfen. Beide Häuser luden sogleich den König ein, in sein Reich zurückzukehren. Mit einem nie gesehenen Gepränge ward er wiederum proklamirt. Eine glänzende Flotte holte ihn von Holland und schiffte ihn an der Küste von Kent aus.
Diesem eröffnete er alle Schwierigkeiten, trug ihm auf, nach Dresden zu gehen, dem König Böttigers Unwissenheit zu erklären und ihm für dessen Freilassung die Summe von achtmalhunderttausend Dukaten zu bieten, die man in Holland oder in einer beliebig zu bestimmenden deutschen Reichsstadt erheben könne.
Er hatte die britischen Regimenter aus Holland zurückberufen, er hatte mit Tyrconnel und mit Frankreich gegen Mariens Rechte conspirirt und Anstalten getroffen, um sie wenigstens einer der drei Kronen zu berauben, auf welche sie bei seinem Tode Anspruch gehabt haben würde.
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