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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Aber an seinen letzten Worten entzündete sich das Begehren der Jungfrau von neuem, und Schahabarim fuhr in halbem Nachgeben fort: »Sie weckt und lenkt die Liebe im Menschen ...« »Die Liebe im Menschen ...« wiederholte Salambo versonnen. Der Hohepriester redete weiter: »Sie ist Karthagos Seele. Obgleich sie überall webt und lebt, ist ihre Heimat hier bei uns unter dem heiligen Mantel.«
Doch wohl nicht der junge Pätus, des Rathsherrn Sohn? Seiffenblase. Ich glaub', es ist derselbe. Geh. Rath. Jedermann hat dem Vater die Härte verdacht. Hofmeister. Ja was ist da zu verdenken, mein gnädiger Herr geheimer Rath; wenn ein Sohn die Güte des Vaters zu sehr misbraucht, so muß sich das Vaterherz wohl ab von ihm wenden. Der Hohepriester Eli war nicht hart und brach den Hals. Geh. Rath.
Und der Hohepriester derer, die an Bazillenfurcht kranken, ist Herr Professor Metschnikoff in Paris, ein wirklich Großer in der modernen Naturwissenschaft
Räch ihn denn, Doch räch ihn an dir selbst! Du weißt recht gut, Daß es der Hohepriester war, der rings Vom Volk Umjauchzte, selbst schon Schwindelnde, Und nicht der Jüngling Aristobolus, Der gegen sich hervorrief, was geschah. Wer trieb den Jüngling nun, das sag mir an, Aus seiner Selbstzufriedenheit heraus?
Unsere Brüder, Hohepriester in Tübet, lehren seit Jahrtausenden: "Es ist, o Rabdschor, alles Erfassen in der Ichheit ein Nichterfassen. Wissende, o Rabdschor, gehen nicht in die Einbildung: 'Ich' ein. "Wenn ein Wissender also denkt: Wesen ist ohne Ich Ichlos ist Wesen, solchen nennt De-schin-scheg-pa, der Feindbesieger und heilig vollendete Buddha einen erwacht Erkennenden. "O Rabdschor!
Wer seine Hand anfaßte, empfand Kälte, und sein gelbes tiefgefurchtes Antlitz sah aus, wie von Sehnsucht und ewigem Kummer verzerrt. Das war der Hohepriester der Tanit, Salambos Erzieher. »Sag, was willst du?« sprach er sie an. »Ich hoffte ... Hattest du mir nicht versprochen?« Sie stockte und geriet in Verwirrung. Plötzlich aber fuhr sie fort: »Warum mißachtest du mich?
Nach den jüdischen Überlieferungen hat Alexander nach dem Fall Gazas einen Zug in das Gebiet des jüdischen und samaritanischen Landes unternommen; in der Nähe Jerusalems, so sagen sie, sei ihm der Hohepriester mit den Priestern und vielem Volk in Festkleidern entgegengekommen, habe ihn als den begrüßt, von dem in ihren heiligen Büchern geschrieben stehe, daß er die Herrschaft der Perser brechen werde; der König habe sich in allem huldreich gegen sie erwiesen, ihnen ihre Gesetze gelassen und ihnen gewährt, in jedem siebenten Jahre der Schatzung frei zu sein, habe auch in dem Tempel Jehovas unter der Weisung des Hohepriesters ein feierliches Opfer gebracht.
Der Hohepriester Samuel erschien mit Jonathan, und ihre wechselnden wunderlichen Stimmen kamen mir höchst ehrwürdig vor. Kurz darauf betrat Saul die Szene, in großer Verlegenheit über die Impertinenz des schwerlötigen Kriegers, der ihn und die Seinigen herausgefordert hatte.
In der gefaehrlichsten Zeit des Kimbrischen Krieges erschien der Hohepriester Battakes von Pessinus in eigener Person in Rom, um die Interessen des dortigen, angeblich entweihten Tempels seiner Goettin zu vertreten, redete im besonderen Auftrag der Goettermutter zum roemischen Volk und tat auch verschiedene Wunder.
Weißer Hohepriester der Wahrheit, Kristallne Stimme, in der Gottes eisiger Odem wohnt, Zürnender Magier, Dem unter flammendem Mantel der blaue Panzer des Kriegers klirrt. O, der Wahnsinn der großen Stadt, da am Abend An schwarzer Mauer verkrüppelte Bäume starren, Aus silberner Maske der Geist des Bösen schaut; Licht mit magnetischer Geißel die steinerne Nacht verdrängt.
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