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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Oft nur die Wissenschaft, den Fürsten zu vergnügen, Durch Scenen stolzer Lust ihn glücklich zu zerstreun, Und, um sich groß zu sehn, des Fürsten Knecht zu seyn. Was ist die Wachsamkeit, die seine Hoheit schützet? Den, welcher mehr Verstand, mehr Witz, als er besitzet, Dem Weisheit und Natur ein edler Herz verliehn, Den Augen seines Herrn sorgfältig zu entziehn.
Antonio Vacca antwortete mit demselben diensteifrigen Lächeln: »Es ist Euer Sohn Karl, edle Donna, und der würdige Herr Cernio ist mit ihm, der beste Grammatikus weit und breit. Ich selbst habe die Ehre, seine Hoheit in den Rechtswissenschaften zu belehren.« Flüsternd trat der Kastilianer an den Tisch. Der Knabe erhob sich und schritt gravitätisch zur Schwelle.
Dir dies zu vertrauen, meine geliebteste Teilnehmerin der Hoheit, auf daß Dein Mitgenuß an der Freude Dir nicht entzogen werde, wenn Du nicht erfahren hättest, welche Hoheit Dir verheißen ist. Leg es an Dein Herz und lebe wohl. Glamis bist du, und Cawdor; und sollst werden, Was dir verheißen! Doch fürcht ich dein Gemüt; Es ist zu voll von Milch der Menschenliebe, Den nächsten Weg zu gehn.
Der Kommissar öffnete die Tür, stand stramm, und „Hoheit“ ging in lässig vornehmer Haltung an ihm vorbei. Ein kleiner Anlaß von draußen aus der alten Welt, und durch die Bauernjacke schimmerte der hochgeborene Herr.
Er begegnete einem jener Glutblicke, die dem Grafen so eigen waren; Hoheit, Mut, Zorn alles sprühte auf einmal wie mit einem Feuerstrom aus diesen Augen auf ihn zu, daß er die seinigen betroffen niederschlug. "Was fällt Ihnen ein? Was kümmert Sie unser Gespräch? Es ist hier niemand, der darnach zu fragen hätte."
Mit heiligem Zorn und brennender Hoheit der Verachtung wandte er sich an die Schar der Landespriester, die unter dem Volke standen und ihm zuhörten, und er strafte sie um ihrer toten Gesetze und um ihrer Halbheit willen.
Es wird mir schwer, in dem Nachtwächter Korrundt nicht den Opernsänger zu sehen, ja, es wird mir sogar schwer, unsere verbummelte Hoheit mit Piesecke anzureden. Dabei ist doch der Mann wirklich mehr Piesecke als Hoheit.
Ohne auf meine Hoheit zu achten. Essex. Ohne meine Niedrigkeit zu erwägen. Die Königin. Aber, weil du meines Herzens dich bemeistert: Essex. Aber, weil Du meiner Seele Dich bemächtiget: Die Königin. So stirb da, und komm' nie auf die Zunge! Essex. So stirb da, und komm' nie über die Lippen!" Sie reden miteinander und reden auch nicht miteinander.
Er antwortete auf Klaus Heinrichs Glückwunsch: »Königliche Hoheit sind sehr gütig. Es war ja kein schwerer Sieg. Es war vielleicht nicht taktvoll von mir, mich an dieser Konkurrenz zu beteiligen.« Das verstand Klaus Heinrich nicht; aber er sagte: »Ich habe Ihr Gedicht wiederholt mit großem Genuß gelesen. Es scheint mir überaus gelungen, sowohl was das Versmaß als auch was die Reime betrifft.
Und unmittelbar im Anschluß hieran war es, daß Herr von Knobelsdorff, unter Betonung jedes einzelnen Wortes, die Erklärung abgab: Welche Stellungnahme der Prinz nun auch immer in dieser Angelegenheit von ihm, dem Herrn von Knobelsdorff, gewärtigt habe, so sei er, Herr von Knobelsdorff, jedenfalls nicht der Mann, den Wünschen und Hoffnungen des Prinzen entgegen zu sein, vielmehr durchaus gemeint, Seiner Königlichen Hoheit die Wege zu dem ersehnten Ziel nach besten Kräften zu ebnen.
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