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Aktualisiert: 24. November 2025
Schließlich hat Eva dem Knechte befohlen, ein Pferd auszuspannen, sie hinaufzuheben, und ist so halb lachend, halb weinend bei uns eingeritten. Am selben Tage noch kam Hoheit zu mir, um wegen der erhaltenen Ohrfeigen Beschwerde zu führen. Er sei – so sagte er – immerhin ein Kurgast, und Ignaz sei ein gemieteter Knecht. Er müsse gegen solche Behandlung Protest einlegen.
Also nichts von Großherzoglicher Hoheit, wenn ich bitten darf. Wir sind nicht im Alten Schloß. Sitz nieder und sei gemütlich. Willst du Tee? Er ist noch heiß. Und hier sind gezuckerte Früchte. Ich weiß, du ißt sie gern.«
Aufruhr ist tot, bis Birnams Waldung rückt Bergan, und Macbeth lebt in seiner Hoheit Bis an das Ziel der Tage, zahlt Tribut Nur der Natur und Zeit. Doch klopft mein Herz, nur eins noch zu erfahren; Sprecht, kann mir eure Kunst dies offenbaren: Wird Banquos Same je dies Reich regieren? ALLE Frag weiter nichts! MACBETH Ich will befriedigt sein! Versagt mir das, Und seid verflucht auf ewig!
Der willgen Frauen gibts genug; unmöglich Kann solch ein Geier in Euch sein, der alle Verschlänge, die der Hoheit gern sich opfern, Zeigt sie ein solch Gelüst.
Aufatmend standen wir still, wir hatten wirklich das strenge höfische Walzerverbot vergessen! Im gleichen Augenblicke trat der Kammerherr der Großherzogin auf uns zu: »Ihre Königliche Hoheit befehlen « »Mich auch?« frug Hellmut. Er senkte bejahend den Kopf, während ein leises malitiöses Lächeln seine Lippen kräuselte.
Sobald der Prinz seiner ansichtig wurde, winkte er Schweitzer heran, reichte ihm die Hand, die er kräftig schüttelte und fragte sehr leutselig: Mein lieber Schweitzer, wie geht es Ihnen? Schweitzer: Danke, Königliche Hoheit! Der Prinz: Warum waren Sie gestern nicht in der Sitzung? Schweitzer: Doch, Königliche Hoheit, ich war zugegen! Der Prinz: Warum haben Sie denn nicht das Wort ergriffen?
Er ergab sich ganz der Macht, die ihm als die erhabenste auf Erden erschien, zu deren Dienst er sich berufen fühlte, und die ihm Hoheit und Ehren versprach, der Macht des Geistes und Wortes, die lächelnd über dem unbewußten und stummen Leben thront.
Man hatte draußen gehüstelt. Ein Diener in olivengrüner Livree öffnete mit einer raschen, festen und lautlosen Bewegung seiner beiden Arme die Flügeltür und meldete mit gesenkter Stimme: »Seine Königliche Hoheit, der Herr Großherzog.« Dann trat er in Verbeugung zur Seite. Albrecht kam durch den großen Salon.
Dieser ersten Begegnung sind später in ernster Zeit Tage gefolgt, in denen ich immer wieder erkennen konnte, was die hohe Frau ihrem erhabenen Gemahl, dem Vaterlande und auch mir war. Das IV. Armeekorps gehörte zu meiner Zeit zur Armee-Inspektion Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Leopold von Bayern. Ich lernte in ihm einen hervorragenden Führer und vortrefflichen Soldaten kennen.
Schließe ab! Heute noch! Sonst entthront mich dieser Teufel!" Noch lag der hilflose Knabe in den Armen seines Kanzlers, als ein greiser Kämmerer den Rücken vor ihm bog und feierlich das Wort sprach: "Die Tafel der Hoheit ist gedeckt." Die beiden folgten ihm, der mit wichtiger Miene durch eine Reihe von Zimmern voranschritt.
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