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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Kurz darauf aber jagt ihn am letzten Horizont des Stücks die harte Realität eines Fußtritts aus der Bahn. So schwenkt auch hier in einer höheren Bedeutung der tolle Kreislauf des Lebens den Helden in einer entzückenden Miniatur aus dem Hochgefühl in die Beschämung, denn es ist gut und recht so, daß ein Wechsel sei.

Er ertrug es schon nicht länger, andere neben sich als ebenbürtige Meister gleich gefeiert zu sehen einmal, einmal mußte er das Hochgefühl ganz auskosten, allein, ganz allein unter dem Jubel des Tages dahin zu schreiten : keinen neben, alle hinter sich... Wenigstens mußte er versuchen, ob es ihm nicht gelang, durchzusetzen, was er plante.

Aber er wurde doch wieder frei und sicher, so daß er am Ende über seine Angst lächeln konnte. Nun, unter dem festen Gleichmaß seiner Schritte, angesichts der ersten Häuser, kam die Erinnerung seiner Soldatenzeit. Wie oft, das Herz mit dem tauben Hochgefühl befriedigter Eitelkeit zum Bersten gefüllt, hatte er als Leutnant, an der Seite der Truppe, unter klingendem Spiele Einzug gehalten.

Sie gefällt sich in dem Hochgefühl des Opfers, in einem süßen Hinsterben für =den=, den sie liebt, und für =das=, was sie lieben =wird=. Aber so schwach ich in meiner Liebe zu Victoire bin, so bin ich doch nicht schwach genug, ihr in dieser Großmuthskomödie zu willen zu sein.

Und einer Freude Hochgefühl entbrennet, Und ein Gedanke schlägt in jeder Brust, Was sich noch jüngst in blutgem Haß getrennet, Das teilt entzückt die allgemeine Lust, Wer nur zum Stamm der Franken sich bekennet, Der ist des Namens stolzer sich bewußt, Erneuert ist der Glanz der alten Krone, Und Frankreich huldigt seinem Königssohne.

Von Haltung und Anstand getragen, lebte sie ganz in dem Hochgefühl, die Dienerin eines guten Hauses zu sein, wobei sie das Überlegenheitsbewußtsein über die halb bäuerisch gebliebene Roswitha in einem so hohen Maße hatte, daß sie, was gelegentlich vorkam, die momentan bevorzugte Stellung dieser nur belächelte.

Diederich trat auf und geißelte mit flammenden Worten die demokratische Korruption und ihr Haupt in Netzig, das mit Namen zu nennen die Pflicht eines kaisertreuen Mannes seiaber er nannte es doch lieber nicht. „Denn, meine Herren, das Hochgefühl schwellt mir die Brust, daß ich mich verdient mache um unseren herrlichen Kaiser, wenn ich seinem gefährlichsten Feinde die Maske abreiße und Ihnen beweise, daß er auch nur verdienen will.“ Hier kam ihm ein Einfall, oder war es eine Erinnerung, er wußte nicht. „Seine Majestät haben das erhabene Wort gesprochen: ‚Mein afrikanisches Kolonialreich für einen Haftbefehl gegen Eugen Richter!‘ Ich aber, meine Herren, liefere Seiner Majestät die nächsten Freunde Richters!“ Er ließ die Begeisterung verrauschen; dann, mit verhältnismäßig gedämpfter Stimme: „Und darum, meine Herren, habe ich besondere Gründe, zu vermuten, was man an hoher, sehr hoher Stelle von der Partei des Kaisers erwartet.“ Er griff an seine Brusttasche, als trüge er dort auch diesmal die Entscheidung; und plötzlich aus voller Lunge: „Wer jetzt noch seine Stimme dem Freisinnigen gibt, der ist kein kaisertreuer Mann!“ Da die Versammlung dies einsah, machte Napoleon Fischer, der zugegen war, den Versuch, sie auf die gebotenen Konsequenzen ihrer Haltung hinzuweisen.

Jetzt trage ich die Krone meines kleinen Reiches mit mehr Hochgefühl als Philipp der Schöne die von Frankreich; denn auf euch kann ich mit Recht stolz seinDann ging er zu Adolf, ergriff seine Hand und betrachtete ihn lange; in beiden Augen des Löwen von Flandern glänzten helle Tränen, die allmählich schwerer wurden, sich schließlich losrissen und wie Perlen blinkend zu Boden fielen.

Zum Unglück trug ich noch immer den englischen Mantel und meine rot berandete Feldmütze. Mitten im Hochgefühl des Sieges verspürte ich einen scharfen Schlag an der linken Brustseite; es wurde Nacht um mich. Vorbei! Ich glaubte bestimmt, ins Herz getroffen zu sein, doch empfand ich bei der Erwartung meines sofortigen Todes weder Schmerz noch Angst.

Diederich, federnd vor Hochgefühl über die Allerhöchste Aufmerksamkeit, blitzte das Volk an, in dessen Mienen heiteres Wohlwollen stand.

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