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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Das war mein Liebchen wunnesam, Ein fremder Mann war Bräutigam; Dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut, Da blieb ich stehn, gab keinen Laut. Es rauscht Musik gar still stand ich; Der Freudenlärm betrübte mich. Die Braut, sie blickt so hochbeglückt, Der Bräutigam ihre Hände drückt.

O Gott! Er selbst! Otto. Ich bin's, und hochbeglückt, Daß die Gelegenheit, so oft gesucht, Und nie gefunden, günstig dar sich beut. Erny. So glaubt Ihr? Laßt mich! Ich will fort! Otto. O bleibt! Erny. Der Königin Befehl Er ist erdichtet, Von mir erdichtet. So wie jener Streit, Der Euren Gatten in dem Schloßhof hält, Auf mein Geheiß sich, auf mein Wort entspann.

Dann aber hatten die Gösselchen allmählich so große Flügel bekommen, daß die Reise gen Süden unternommen werden konnte, und der Junge war hochbeglückt darüber. Er sang und lachte in einem fort, während er jetzt auf dem Rücken des Gänserichs dahinflog.

Unser Mund wird ihn entzückt Lange noch erwähnen, Und so lebt er hochbeglückt Zwischen hohlen Zähnen. Ein Künstler auf dem hohen Seil, Der alt geworden mittlerweil, Stieg eines Tages vom Gerüst Und sprach: Nun will ich unten bleiben Und nur noch Hausgymnastik treiben, Was zur Verdauung nöthig ist. Da riefen alle: Oh, wie schad!

Je mehr seine Stellung beim Papst und in Rom sich befestigte, desto unleidlicher wurden ihm die beiden Herren, denen seine Vergangenheit so wohlbekannt war, so daß er mit dem Gedanken umging, sie, wenn sich ein Anlaß böte, aus Rom zu entfernen. In den ersten Tagen, die dem Konzert folgten, war Mazzamori hochbeglückt über den Erfolg.

Kräftig stand ich, herrlich blühend In der Mitte dreier Brüder; Alle raubte sie der Tod! Und ein Weib führt' ich nach Hause, Schön und gut und hold wie du. Hochbeglückt war unsre Ehe Und ein Knabe und ein Mädchen Sproßten aus dem keuschen Bund. Bald wart ihr mein einz'ger Trost, Meine einz'ge Lebensfreude, Denn mein Weib ging ein zu Gott.

Das Haus war voll französischer Soldaten, keine Spur mehr von der Familie vorhanden. Die Freunde setzten nun ihre Reise nach Amsterdam fort, wo Leonardus seinen Begleiter mit zu seiner Mutter nahm, die hochbeglückt war, den Sohn wiederzusehen, und doch auch zugleich erschreckt durch dessen verändertes und krankhaftes Aussehen.

Ihn däuchte der Wehruf, Den er jetzo vernahm, aufhorchend mit pochendem Herzen, Hedwigs Stimm’: alsbald vorspornend den hurtigen Läufer, Stand er gebannt in dem Zauberkreis’, und urplötzlich, so wähnt’ er, Ward ihm zur Gegenwart die nimmergeahnete Zukunft. Hochbeglückt hielt er die Ersehnete jetzt in den Armen: Ihm schwand Himmel und Erde dahin!

Hochbeglückt in deiner Liebe Schelt ich nicht Gelegenheit, Ward sie auch an dir zum Diebe. Wie mich solch ein Raub erfreut! Und wozu denn auch berauben? Gib dich mir aus freier Wahl, Gar zu gerne möcht ich glauben: Ja, ich bin's, die dich bestahl. Was so willig du gegeben, Bringt dir herrlichen Gewinn; Meine Ruh, mein reiches Leben Geb ich freudig: nimm es hin! Scherze nicht! Nichts von Verarmen!

Vor Andern erschienen Bruno und Guido hochbeglückt, da sie sich trafen an der Kirchthür, als man die heilige Messe gelesen. Droben im Festsaal saßen sie bei einander und wie stolz schien Guido, allen den Herren es zeigen zu können, welchen Freund er sich gewonnen habe! Und wahrlich! Bruno ward da als ein Muster ritterlicher Tugend und höfischer Sitte auserkannt.

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