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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und der unglückselige rothaarige Tapezierer, da nebenan, zitterte, zog den Kopf ein, riß großmächtig die Augen auf, als hinge das Schicksal der Welt daran, ob er sein rotgelocktes Mäderl noch einmal wird auf dem Arm tragen.
Was nicht gewesen noch und niemals wurde, In seinem Munde war's! Als der von Nuernberg Vom Kaiser ihm die erste Botschaft brachte, Wie er da sprach, wie er sich fuerstlich nahm! Nicht eine Stadt, kein Haus, nicht eine Scholle Gab er dahin von Oestreichs weitem Grund; Und wenn's die Aerzte hundertmal geschworen, Des Kaisers hohes Leben hinge dran, Kein Blaettchen Safran, den sie dort gewinnen!
"Nun, theuerste Jenny, nimm, was ich schrieb, freundlich auf und lege alles an die rechte Stelle." Bis hierher ist der Brief ein Diktat. Darunter aber steht mit großer zitternder Schrift: "Treulichst Dein Wolf. Und wenn ich doch noch an dem Leben hinge?!" Meine Großmutter antwortete ihm mit folgenden Zeilen: "Mein lieber Wolf!
Sie hatte die Augen lange geschlossen und zitterte am Körper, als hinge sie im Wind. Zuletzt fragte sie mit harten Augen: »Warum habe ich das nicht lange bereits erfahren. Es wäre Ihre Pflicht gewesen, mich aufzuklären. Warum blieben Sie in seiner Gesellschaft?«
Wir hatten damals unser Zelt am Rand der Steppe aufgeschlagen, so daß der Ausgang den Blick auf die hüglige Ebene zuließ, und ich erwachte vom Knurren des Elias. Da sah ich Gurumahu im Mondschein über die Steppe laufen, rechts und links einen unserer Kupferkessel in der Hand. Er fraß den Boden mit so riesigen Sprüngen, als hinge das Heil seiner Seele von ihrer Länge ab.
Abdallah fuhr erschrocken auf. Wer? schrie er laut. O daß ich es vergessen dürfte! daß dies Andenken sich nicht so fürchterlich an mich hinge! Ha! wer bin ich? Nein, kein Mensch, kein Thier, kein Teufel, o hinweg mit der Schaam! selbst diese geziemt dem Verworfenen nicht mehr. Ich bin sein Sohn. Abdallah? Selims Sohn? schrie Ali auf. Ich war einst Abdallah, antwortete er.
"Meinst du nicht, Christopher," hieß es, "daß der Spiegel an jener Wand besser hinge? Ist's dir recht, wenn der rote Koffer seinen Platz verändert? Kann der Lehrbursch wohl einmal flink zum Krämer springen und mir etwas Seide holen, oder siehst du's nicht gern? Liebst du die Pfannkuchen braun gebraten, oder nicht?"
Bis ins Tor der Häuser, bis an die Wohnungstür vor die Glocke folgte er den Geduckten, geschmeichelt Gepeinigten, eifrig redend, nach und es hatte gar nicht den Anschein, als sei er der Spender und gieße aus seinem Innern etwas in den Krug des andern aus; sondern so war es, als spende der andere, als hinge Arnold mit den Lippen saugend an dem Zuhörer wie an einem Gefäß mit süßem Wein, das man von ihm wegziehn wolle und dem er deshalb in Abhängigkeit, immer saugend, nachfolgen müsse.
Mely entzog sich ihm hastig und setzte sich auf den Divan, wo sie das Gesicht mit beiden Händen bedeckte. Ihr war, als hinge all das junge Glück davon ab, daß er bliebe. Und doch fühlte sie auch, wie kindisch das sei, und daß er nicht nachgeben dürfe, um von dem Unnahbaren, Bewunderungswürdigen, das er – Gott weiß wodurch – in ihren Augen besaß, nichts zu verlieren.
Die Menschheit hinge nur von deinen Launen ab? Dir dürften andre nur, du andern nicht genügen? Bist du denn wahnsinnig, du übermütger Wurm? Rappelkopf. Sapperment, nicht lang per Wurm, das Ding fangt mich zu wurmen an. Ich gib nicht nach, du bankrottierter Philosoph! Ich bin zu gut, und du zu schlecht, als daß ich länger mit dir red.
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