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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sehr unangenehm berührte mich am anderen Morgen Akam Igaus Vorschlag, dass wir an diesem Tage nicht weiter fahren sollten, weil er schlecht geträumt und ein anderer nachts den bilang, einen Baumgecko, gehört hatte. Im Hinblick auf die herandrohende Regenzeit musste ich das
Ohne den schuldigen Respekt verletzen zu wollen, möchte ich hinzufügen, daß er einen Wasserkopf hatte, der überdies zum Erschrecken weich zu sein schien, so weich, wie ein gesottenes abgeschältes Ei, nicht nur, was das kugelrunde, fahle Gesicht anbelangte, sondern auch in Hinblick auf den Schädel selbst.
Châtillon war beim Anblick der vielen Zunftleute und ihrer trotzigen Haltung auf den Wällen im Hinblick auf die bevorstehende Schlacht von banger Sorge erfüllt worden. Aus Vorsicht war ihm die Übergabe der Stadt erwünscht. Er kannte die Unerschrockenheit der Brügger, und er war daher sehr froh, als die Ankunft De Conincks seinen Wunsch zu künden schien; aber die vorgeschlagenen Bedingungen gingen ihm wider den Strich. Dennoch würde er sie vielleicht zugestanden haben mit dem Hintergedanken, ihrer Erfüllung sich später irgendwie zu entziehen; aber er mißtraute dem Obmann der Weber und zweifelte an der Aufrichtigkeit seiner Worte. Um festzustellen, ob sich die Brügger wirklich bis zum
So gehen, wenn wir ein Beispiel wollen, die eben unterschiedenen "Gründe" der tragischen Wirkung Hand in Hand, Schicksalstragödie und Charaktertragödie sind vereinigt in GRETCHEN. GRETCHENs Liebe und daß sie der Macht der Verführung Raum gegeben hat, beides in Einem führt sie ins Leiden. Sie leidet "für" ihre Liebe und für ihre "Schuld". Und indem sie beides thut, indem die Stimme des Guten erwacht, die in ihr eine Zeitlang zurückgedrängt war, und zugleich das "Liebe und Gute", das von vornherein in ihr war und auch der Verirrung zu Grunde lag, jetzt erst recht eindringlich wird, erweist sich in ihr das Gute in doppelter Art. "Sie ist gerichtet", so meint MEPHISTO im Hinblick auf ihre Schuld und im Einklang mit den
Der Plan zum Grünen Heinrich hatte sich ihm zuerst im Jahre 1846 dargestellt als eine elegische Geschichte, die seine Hoffnungen und Irrungen im Hinblick auf seinen vermeintlichen Malerberuf schildern und mit dem Tode des Gescheiterten enden sollte, der das teure Leben der Mutter einem für seine Schwachheit zu hoch gestellten Ideale geopfert hat.
Man begreift die ängstliche Spannung der englischen Armee, indem sie sich Magdala näherte, Theodor möchte sich zurückziehen und sie in endloser Verfolgung seiner Person und seiner Gefangenen zu ermüden suchen – aber der Negus hatte geschworen: „wenn auch alle seine Truppen flöhen, allein den Briten Stand zu halten“. Und er hat Wort gehalten, und in der That kann man im Hinblick auf die früheren Großthaten und die letzte Stunde sein Mitgefühl dem Manne nicht versagen, der selbst die Engländer zwang, ihn zu zermalmen.
Sie umkreisten ihn viele Male, flogen weg und kamen zurück, merkten sich den Weg zu ihm, berechneten seine Lage im Hinblick auf Raubvögel und Stürme, fanden sie recht unvorteilhaft, aber entschieden sich doch für ihn, wegen seiner Nähe zum Flusse und dem Riedgras, ihrer Vorratskammer und ihrem Speicher.
Im Hinblick auf dieses allen beiden zugehörige Wesen schlossen Taube und Sturreganz einen Bund und bauten einen Mittlerweg, wo sie sich trafen und verständigten. Sie nannten es in ihren Beschlüssen und düstern Träumen das Menschlein, oder die Gefangene von Ansbach, oder das markgräfliche Unterpfand.
»Sie haben ein Recht, so zu sprechen, Lisaweta Iwanowna, und zwar im Hinblick auf das Werk Ihrer Dichter, auf die anbetungswürdige russische Literatur, die so recht eigentlich die heilige Literatur darstellt, von der Sie reden. Aber ich habe Ihre Einwände nicht außer acht gelassen, sondern sie gehören mit zu dem, was mir heute im Sinne liegt... Sehen Sie mich an.
In jenem anderen Sinne dagegen verstehe ich unter „Natur“ etwas, das sich wirklich bei den Dingen findet. Daran ist also etwas Wahres. So ist es also zwar eine rein äußerliche Bezeichnung, wenn ich im Hinblick auf den wassersüchtigen Körper dessen Natur verdorben nenne, weil seine Kehle trocken ist, ohne daß er des Trankes bedarf.
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