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Aktualisiert: 21. August 2024


Durch deiner Freunde Liebe viel meiner Sorge verschwand." Des Königs Amtleute befahlen überall 1560 Mit Gestühl zu schmücken Pallas und Saal Für die lieben Gäste, die da sollten kommen. Durch die ward bald dem König viel hoher Freude benommen. Fünfundzwanzigstes Abenteuer. Wie die Könige zu den Heunen fuhren.

Sie kamen stolz gezogen; Harnisch und Gewand Brachten viel die schnellen König Gunthern in das Land. Da kam der kühne Volker, ein edler Spielmann, 1531 Mit dreißig seiner Degen zu der Fahrt heran. Ihr Gewand war herrlich, ein König mocht es tragen. Er wollte zu den Heunen, ließ er dem Könige sagen.

Vor der Stadt schon hatte sich König Gunther gewandt. Eh sie vom Rheine führen, hatten sie vorgesandt 1336 Ihre schnellen Boten in der Heunen Land, Dem Könige zu melden, daß ihm Rüdiger Zum Gemahl geworben die edle Königin hehr. Die Boten fuhren schnelle: Eil war ihnen Noth 1337 Um die große Ehre und das reiche Botenbrot.

Ihre Kammer zu erschließen hub da Kriemhild an, Sie Alle reich zu machen, Die Rüdigern unterthan. Sie hatte noch des Goldes von Nibelungenland: 1317 Das sollte bei den Heunen vertheilen ihre Hand. Sechshundert Mäule mochten es nicht von dannen tragen. Die Märe hörte Hagen da von Kriemhilden sagen.

Da sprach der König Gunther: "Ich laße nicht das Fragen: 1235 Wie beide sich gehaben, das sollt ihr mir sagen, Etzel und Frau Helke in der Heunen Land?" Der Markgraf gab zur Antwort: "Ich mach es gern euch bekannt."

Da sahn sie Einen reiten so stattlich daher, 1981 Es thats von allen Heunen kein Anderer mehr. Er hatt in den Fenstern wohl ein Liebchen traut: Er ritt so wohl gekleidet als eines werthen Ritters Braut. Da sprach wieder Volker: "Wie blieb' es ungethan? 1982 Jener Weiberliebling muß einen Stoß empfahn.

Da hob sich von den Heunen allenthalben Schall. 1990 Abstiegen mit dem Volke die Könge vor dem Saal; Zurück die Rosse stießen Die Gunthern unterthan. Da kam der König Etzel den Streit zu schlichten heran. Einem Vetter dieses Heunen, den er da bei ihm fand, 1991 Eine scharfe Waffe brach er ihm aus der Hand Und schlug sie all zurücke: er war in großem Zorn.

Sie ersetzt uns Helken vielleicht in alten Tagen; Wir mögen bei den Heunen sie gerne sehen Krone tragen." Da sprach Markgraf Rüdiger: "Liebe Fraue mein, 1216 Die mit mir reiten sollen von hinnen an den Rhein, Denen sollt ihr freundlich bieten euer Gut: Wenn Helden reichlich leben, so tragen sie hohen Muth."

Die Wege zu den Heunen sind von frühauf ihm bekannt." Nun wusten nicht die Boten, warum das möge sein, 1470 Daß sie diesen Hagen von Tronje nicht am Rhein Bleiben laßen sollten. Bald ward es ihnen leid: Durch ihn war manchem Degen mit dem grimmen Tode gedräut. Botenbrief und Siegel ward ihnen nun gegeben; 1471 Sie fuhren reich an Gute und mochten herrlich leben.

Sagt, was ihr mir bringet von Worms überrhein, Daß ihr mir so höchlich solltet willkommen sein?" "Was sind das für Sachen," sprach Hagen entgegen, 1830 "Daß euch Gaben bringen sollten diese Degen? So reich wär ich gewesen, hätt ich das gedacht, Daß ich euch meine Gabe zu den Heunen hätt gebracht." "Nun frag ich um die Märe weiter bei euch an, 1831 Der Hort der Nibelungen, wohin ward der gethan?

Wort des Tages

diabel

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