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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Mein Vater! Sie sollen Vater und Mutter verlassen und aneinanderhangen! Mein Kind, ich muß dich segnen, du tust nach Gottes Gebot! So sei er mit dir! Albrecht. Auch mich! Caspar Bernauer. Ihr fürchtet, daß Ihr sonst nicht dazu kommt! Dritter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Man sieht an der einen Wand zwei Karten. Die andern Wände sind mit Bildern bayerischer Fürsten behängt.
Eine Kapitelsitzung fand sogleich statt und ergab das Resultat, daß Dompropst Anton Graf Lodron beauftragt wurde, das herzogliche Schreiben dem Erzbischof zu überreichen, um jeglichen Schein einer Falschheit zu beseitigen. Brüsk empfing Wolf Dietrich den Propst und fragte sogleich, ob das Kapitel bereit sei, dem Fürsten Hilfe zu gewähren.
Er verfolgte eine Zeitlang den Lauf des Zonhofer Baches, streifte das herzogliche Jagdrevier Birkenfeld und dann breitete sich ein weites flaches Land vor der müdhinschleichenden Patrouille aus. Durch Wiesenwege gings und durch den Rain der Felder, und bald war es so einsam rings, daß kein Baum und kein Strauch mehr zu sehen war.
Der Herzog ist ein sehr gelehrter Herr, so wie ein Freund und Beschützer der Gelehrten, er erweist den französischen Emigranten viele Freundlichkeiten. Auf seinen besonderen Befehl mußte mir das herzogliche Münzkabinet gezeigt werden, und ich wünschte lebhaft meine beste Großmutter zu mir, um diesen für Sie gewiß sehr anziehenden Genuß zu theilen.
Mit jähem Ruck ergreift der Abt das herzogliche Schreiben, zerreißt es ungelesen und wirst die Fetzen dem Gesandten vor die Füße. Grollend spricht er. „Ich habe mit Eurem Herzog nichts zu verhandeln. Ich protestiere! Der Friede von Osnabrück gilt nicht für Alpirsbach!“ „Ich warne Ew. Gnaden!
Wie aber, wenn des Großkellers Sehnen Verwirklichung finden könnte? Württembergisch werden und dennoch beim alten Glauben bleiben! Wird Eberhard das bewilligen können? Muß er nicht, gestützt auf Gustav Adolfs Erfolge, folgerichtig vorgehen, dem Protestantismus Ausbreitung gewähren, nachdem das herzogliche Haus sich dem neuen Glauben zugewandt?
Er war in Stadthagen sanft verschieden und ruhte ohnweit des Grabes seiner treuen Hausfrau, die ihm kurze Zeit vorher vorangegangen war. In dem untern Stock des Hauses, welches der Graf bewohnte, befand sich die herzogliche Hofbuchdruckerei; eines Tages kam in derselben Feuer aus, welches bald entdeckt und in ganz kurzer Zeit gelöscht wurde.
Kurz und rund: Ich, deine Großmutter, habe an das herzogliche Haus de la Tremouille und Talmont in Frankreich #Summa Summarum# zweihundertundfünfundfünfzigtausend Livres zu fordern, welche als Erbtheil meiner Frau Großmutter mir überkommen, und die bei dem Stadthause zu Paris, obschon leider mit nur dritthalb Procent verzinslich angelegt sind, so daß sie eine Rente von sechstausenddreihundertundfünfundsiebenzig Livres, die halbjährlich ausgezahlt wird, abwerfen.
Der herzogliche Beamte, Graf Ludwig’s Begleiter, ein wackerer und sonst unerschrockener Mann, erbebte doch beim Anblick dieser Gräuel. – Was meinen Sie, Herr Graf? richtete er mit bedenklicher Miene an Ludwig die Frage: sollen wir uns in diese Gefahr hinein stürzen? Haben Sie Jourdans Schutzbrief? fragte Ludwig, und als der Beamte bejahte, sprach er: Geben Sie ihn mir!
Otto, mein Ahnherr, für Treu! Das Turnier ist aus! Albrecht. Nein, es beginnt! Die Ritterschaft verläßt mich! Bürger und Bauern, heran! Vierter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Preising sitzt an einem Tisch, ein versiegeltes Dokument in der Hand. Preising. Dies soll ich öffnen und prüfen! Und gerade heut, an diesem Tage des Jammers! Aber sieben Siegel von seiner eignen Hand!
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