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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Dann wieder frei sein! atmen! wie ein Schwamm Die Welt einsaugen, über Berge hin! Die Städte drunten, funkeln wie die Augen! Die Segel draußen, vollgebläht wie Brüste! Die weißen Arme! Die von Schluchzen dunklen Verführten Kehlen! Dann die Herzoginnen Im Spitzenbette weinen lassen und Den dumpfen Weg zur Magd, du glaubst mir nicht?

Die englische Frauenbewegung ist uns weit voraus, die ganze soziale Hilfstätigkeit ist glänzend organisiert, ich werde mir für meine eigene Arbeit ein Muster nehmen können. In schlechte Gesellschaft komme ich auch nichthatte ich mit erzwungenem Lächeln hinzugefügt, »denn Gräfinnen und Herzoginnen sind unsere Gastgeber ...« Mama verstand. Sie strahlte.

UND irgendeiner kam und liess eine helle heitere Musik über uns ergehen, lustig wie eine Gavotte oder eine Passacaglia des achtzehnten Jahrhunderts. Um uns erstand eine helle Kirche, überall schwebten gutgenährte Amoretten, die Fruchtschnüre von Loge zu Loge trugen: gewundene goldgezierte Säulen umgaben ein blau und rosa Altarbild. Und wie lustig die Herzoginnen davor knieten!

Und launenhafte Stunden kamen; da rief das spitze kleine Gelächter meiner Geliebten kecke Herzoginnen der Régence hervor; ein fast herb duftender Puder gab ihrer Haut eine kranke Glätte. Und mir war, als sei das Gemach um uns hell und eng, eine Nuss, in der wir auf irgendeinem nicht ganz echten, jedenfalls sehr wenig wilden Meere schwammen.

Vergebens fächerte sich die junge Kokette auf die anmutigste Art Kühlung zu, vergebens lächelte sie den jungen Leuten entgegen, von denen sie begrüßt wurde, und wandte alle weibliche List an, um ihre Aufregung zu verbergen, die alte Witwe, eine der klügsten Herzoginnen am Hofe Ludwigs XV., schien die Geheimnisse zu durchblicken, die sich hinter den Zügen der Gräfin bargen.

Wie von fremder Gewalt getrieben, ergriff einer nach dem andern fast feierlich seine Nachbarin und schleuderte sie über die Brüstung; wenige Sekunden lang konnte man Herzoginnen und Marquisen, die Trägerinnen der schönsten Namen Frankreichs, nackt durch die Luft fliegen sehen. Mit zerschlagenen Gliedern kamen die Damen unten an. Schwindlig suchten sie sich zu erheben und hinkten ein wenig umher.

Es dauerte nicht lange, bis der Graf mit einer Verbeugung seinen Zuschauerinnen anzeigte, dass die Vorstellung zu Ende sei. Mit selbstzufriedenem Lächeln durchschritt er die Kirche, von den bewundernden Blicken der Herzoginnen verfolgt. Eben wollte er auf die Strasse treten, als ich ihm meine Schlinge über den Kopf warf.

Er hatte keinen Freund, an allen Männern stieß ihn die Genügsamkeit und Ergebenheit ab; keine Geliebte, da ihm die Mädchen aus dem Volk durch Tracht und Wesen verächtlich waren und er sich in den verwegensten Träumen gefiel, in denen er nur mit Gräfinnen und Herzoginnen, und zwar in einer grausamen, kalten und stolzen Weise verkehrte.

Die Stunden, Minuten vielleicht, in denen er harmlos fröhlich sein konnte. Dann träumte er irgendeinen lustigen Traum. Etwa von dem Manne mit der wunderbar grossen Nase, die alle Welt in Begeisterung setzte, die Maler malten und Herzoginnen küssten. Diese köstliche kleine Geschichte, die in der bizarren Art ihrer Anlage Mark Twain vorweggenommen ist.

Karl machte mitunter verwunderte Augen dazu. Sollte dieses Jammerdasein ewig dauern? So fragte sie sich immer wieder. Sollte sie niemals von hier fortkommen? Sie war doch ebensoviel wert wie alle die Menschen, die glücklich waren! In Vaubyessard hatte sie Herzoginnen gesehen, die plumper im Wuchs waren als sie und ein gewöhnlicheres Benehmen hatten.

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