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Aktualisiert: 8. November 2025
Wie soll ich Ihnen die Regungen meines Herzens beschreiben, jetzt, da man ihm alle seine Glückseligkeit wiedergegeben hat? Ich beschwöre Sie, Juliane, wann Sie mich lieben, so verlassen Sie noch heute mit mir dieses gefährliche Haus.
Ich wußte, daß er ein zu kluger Kenner des weiblichen Herzens war, um es als eine Sünde anzusehen, wenn meines gegen das liebenswürdigste, was die Erde trug, schwach gewesen war. Daß ich einen ganz ähnlichen Ring machen ließ mit der Inschrift: "Pour toujours", sagte ich Herz nicht.
Nichts mehr, ich bitt dich; ich besorge fast, Daß du gleich sagen wirst, er sei dein Vetter; Du wendest solchen Festtagswitz an ihn. Komm, komm, Nerissa; denn er soll mich freun, Cupidos Herold, so geschickt und fein. Nerissa. Bassanio, Herr des Herzens! laß es sein. Dritter Aufzug Erste Szene Venedig. Eine Straße Solanio. Nun, was gibt's Neues auf dem Rialto? Salarino.
Er begriff sein Schicksal so wenig als die heimlichen Qualen seines Herzens, hoffte vom Tode Ruhe, gegen diese Hoffnung erhob sich fortwährend die Religion und heute wurden Hoffnung und Ruhe durch die Worte: "Wer meinen Leib unwürdig ißt und mein Blut unwürdig trinkt, der ißt und trinkt sich selbst das Gericht!" abermals heftig erschüttert.
Mein Bruder, mein lieber Bruder, Deine Stimme dringt zum Grunde meines Herzens!« Mit ungestümer Gewalt riß er den Helm von dem Haupte des schwarzen Ritters und umarmte ihn in inniger Liebe. »Der Löwe, unser Graf!« stießen alle hervor. »Unglücklicher Bruder!« fuhr Gwijde fort, »Du hast so viel gelitten, und Deine Gefangenschaft hat mich so tief bekümmert.
»Trägheit des Herzens ist eine von den sieben Todsünden, soviel ich weiß.« »Sie ist die einzige Todsünde, die es gibt.« »Sie verbergen also einen großen Sinn dahinter, so etwas wie eine Idee.« »Einen großen Sinn, da haben Sie recht, einen schmerzlichen Sinn.
Und in die Weichheit seines Herzens brennt sich tief das unabänderliche Unglück ein: »Was sind für mich die schönen Felder, die Wälder, das Vaterland . . . Mein Arm, den ich nicht mehr habe, ist mein Vaterland . . ., das ich nicht mehr habe.«
Meine Blike sollten Die Zauberkraft von deinem Blik, mein Mund Den süssen Wohlklang deiner Lippe haschen. Wär' mein die Welt, und blieb Demetrius mir, Wie gerne ließ ich alles andre dir! O lehre mich, wie blikest du ihn an? Mit was für Künsten, schöne Freundin, sprich, Beherrschest du die Triebe seines Herzens? Hermia. Die Stirne rümpf ich ihm, doch liebt er mich. Helena.
Dann folgt die Schule, der neben der wissenschaftlichen Bildung auch die Herzens- und Gemütsbildung und damit des Taktgefühls im Verein mit dem Elternhause obliegt.
Ursachen, von denen sie niemand Rechenschaft schuldig sei, nötigten sie, ihre Schmerzen in der Welt umherzuführen. Sie habe gefunden, daß die Gefahren, die man für ihr Geschlecht befürchte, nur eingebildet seien und daß die Ehre eines Weibes, selbst unter Straßenräubern, nur bei Schwäche des Herzens und der Grundsätze Gefahr laufe.
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