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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Aber nach einiger Zeit wurde Vater sonderbar still; er wendete sich nach der Mutter um und sah sie lange unverwandt an. Dann starrte er wieder lange vor sich hin, und da sah er plötzlich alt und müde aus. Wieder nach einer Weile merkte ich, daß Vater jetzt auch mich lange und betrübt ansah. Es war, als wolle er mir ganz bis auf den Grund meines Herzens sehen.
Nichts hingegen sprach gegen den Bischof, dessen hochehrwürdiges Amt, Ansehen und männliche Schönheit wohl das Opfer des Herzens und der Ehre wert war, und es bereitete sich in ihrem Innern eine grenzenlose Hingebung gegen ihn vor, zugleich mit dem Trieb, sich seiner, es koste, was es wolle, ganz und ausschließlich zu bemächtigen.
Dafür möchte ich Ihnen jetzt meinen aufrichtigen Dank aussprechen, nehmen Sie ihn an mit der Versicherung, daß er aus dem Grunde eines Herzens kommt, das Ihnen ganz ergeben ist.
Und über eueren Fall wird nicht sein Mitleid, und euer Schöpfer wird sich freuen über eueren Untergang. 11. Und euere Gerechten in jenen Tagen werden sein zur Schmach den Sündern und den Gottlosen. Kap. 94 Wer gibt meinen Augen, daß sie würden zur Wasserwolke, und ich weinte über euch und ließ fließen meine Träne wie eine Wasserwolke, und ruhte von der Betrübnis meines Herzens. 2.
Käthchens anderes Gesicht, die Pfarrerstochter, der unvermutet das entfesselte Weib ins Gesicht gestiegen war, dies tückische Doppelwesen, so fremd der Biederkeit, die Diederich am Grunde seines eigenen Herzens wußte: es erschütterte ihn wie ein Blick ins Bodenlose. Er knöpfte den Rock wieder zu.
Ins klare Auge sah ich meiner Braut, Ins Herz des Herzens hab' ich ihr geschaut, Am reinen Glanz will ich die Perle kennen; Doch ihren Namen kann ich dir nicht nennen. Isabella. Wie, mein Sohn Cesar? Kläre mir das auf. Zu gern dem ersten mächtigen Gefühl Vertrautest du, wie einer Götterstimme.
Sind die Vergnügen des Herzens weniger sinnlich? Sie sind die Allersinnlichsten.
DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Freudig bewegt, sei heiter; heiteren Herzens, sei schön am Leibe; schön am Leibe fühle Seligkeit, der Beseligten Gemüt wird einig. GIRNARA: Ich bin's und weiß es: des Beseligten Gemüt wird einig. GEISTERSTIMME: Das Schwanken hat er verworfen, der Ungewißheit ist er entronnen, er zweifelt nicht am Guten, vom Schwanken befreit er sein Herz.
Wüßte man nur, begriffe man nur, wie es in deinem einfältigen Kopf zusteht und daß die hochdeutschen Wörter und die plattdeutschen Wörter, die du darin hast sich gar nicht gut mit einander vertragen, sich nicht verstehn und sich im Grund des Herzens fremd, ja feind sind.
Auch ich habe mich solcher Sünden schuldig gemacht: als ich mich einmal Wanda Orbin unterwarf, als ich Forderungen meines Geistes und Herzens zum Schweigen brachte.« »Auch des Herzens?« unterbrach mich mein Mann. »Weißt du nicht mehr, damals, als meine Sehnsucht nach dir rief und ich sie unterdrückte!«
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