Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der Konsul ging, die Hände auf dem Rücken, umher und bewegte nervös die Schultern, denn das Gesicht, mit dem sie das Wort »dos« hervorbrachte, war gar zu unsäglich stolz.
In den mittelalterlichen Gebilden war es mir ein liebes, einfaches, argloses Gemüt, das gläubig und innig nach Mitteln griff, sich auszusprechen, der Mittel nicht völlig Herr wurde, dies nicht wußte und doch Wirkungen hervorbrachte, die noch jetzt ihre Macht auf uns äußern und uns mit Staunen erfüllen.
Die im wesentlichen visuelle Natur der filmischen Erfahrung erhellt erneut die Rolle der Sprache als Synchronisationsmittel, während die Mechanik von Kamera und Projektor die optischen Illusionen hervorbrachte. Zugleich zeigte der Film, daß auch andere Ausdrucks- und Kommunikationsmittel diese Rolle übernehmen konnten.
Wie hoch einst Wissenschaft und Kunst in Cyrene blühten, geht aus der Zahl bedeutender Männer, welche diese Stadt hervorbrachte, hervor: wir nennen nur Aristippus, den Gründer einer eigenen philosophischen Schule, sowie Cameades, ebenfalls Weltweiser, dann den Astronomen Eratosthenes, der sich besonders durch geographische Werke auszeichnete, und als Director der Bibliothek von Alexandrien starb.
Die lebendigen Engelsgesichter, die lebhaften Gewänder auf dem blauen Himmelsgrunde erfreuten das Auge, indem ihr stilles frommes Wesen das Gemüt zur Sammlung berief und eine sehr zarte Wirkung hervorbrachte.
Bei dem Schuß fuhren die Wilden unwillkürlich zurück, während derselbe auf den Matrosen gerade die entgegengesetzte Wirkung hervorbrachte. Mit einem Satze war er in die Höhe, und Buch wie Glaubenseifer hinter sich lassend, warf er sich Hals über Kopf in das Wasser hinein, den Kameraden zu folgen.
Ihre Lippen zitterten, aber es sprach nur ihr Blick. »Du allein, wenn es noch möglich wäre, würdest mich retten«, sagte der Blick. »Du warst meine Kraft, mein Leben und mein Glück.« Stumm antwortete er ihr, sie dürfe vertrauen; und durch Hand und Auge schickte er, ohne nachzulassen, seinen Willen in sie hinüber, indes sie verging oder sich bäumte, indes sie irr redete und wie sie Abschied nahm, während sie das Kind hervorbrachte, und noch als sie starb.
Es ist eine der merkwürdigsten Tatsachen in der deutschen Geistesgeschichte, daß dieses reifste, durchdachteste, alle Wissensgebiete und die Religion umfassendste Gedankensystem, welches die zweite Hälfte des Jahrhunderts überhaupt hervorbrachte, nach anfänglichem Tageserfolg der "Philosophie des Unbewußten" auf die wissenschaftliche Philosophie zunächst kaum eine Wirkung ausgeübt hat.
Catherine war längere Zeit krank gewesen und besuchte Girard im Refektorium der Jesuiten. Er machte ihr zärtliche Vorwürfe, dass sie ihn während ihrer Krankheit nicht habe rufen lassen, und gab ihr einen glühenden Kuss. Dem erfahrenen Mädchenkenner konnte es nicht entgehen, welche außerordentliche Wirkung dieser Kuss hervorbrachte.
Am dritten Abend nach der Verbreitung der Nachricht kam er aber so aufgeregt nach Hause gestürzt, daß ihn die Mutter ermahnen mußte, erst einen Augenblick still zu sitzen, da er vor Atemlosigkeit kein Wort hervorbrachte und doch durchaus wieder eine Neuigkeit erzählen wollte. Endlich konnte er sie loswerden. Man hatte den Joggi, der bis dahin eingesperrt geblieben war, herausholen wollen.
Wort des Tages
Andere suchen