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Aktualisiert: 12. November 2025


»Ich komme von Wisconsin herunter, wo ich ein Jahr mich aufgehaltensagte der junge Mann. »Von Wisconsin; da soll es auch recht gut sein wir haben viel Freunde drüben, die mit uns über See gekommen sind wir wollten auch erst dorthin, aber die Schwester wurde hier krank, und da dem Vater die Gegend gefiel, blieben wir da, und ließen die andern weiter ziehn.« »Und es geht Euch gut hier

Sie zog einen Schreckenswams, eine Schauderjacke und Zauberkapuze um die andre aus, und die ganze Wand, an der sie die Schalen aufhängte, ward eine Art Zeughaus; ich dachte alle Augenblick: noch eine Hülse herunter, so liegt ein bißchen Lung und Leber an der Erde, das frißt die Katze auf, und die Großmutter ist all; keine Zwiebel häutet sich so oft.

Und glücklich, daß hier und da noch Platz zu finden ist; denn der General reitet nunmehr mit einem Teil der Garde den Korso zwischen den beiden Reihen Kutschen herunter und verdrängt die Fußgänger von dem einzigen Raum, der ihnen noch übrigblieb.

Dämmernd liegt der Sommerabend Über Wald und grünen Wiesen; Goldner Mond, im blauen Himmel, Strahlt herunter, duftig labend. An dem Bache zirpt die Grille, Und es regt sich in dem Wasser, Und der Wandrer hört ein Plätschern Und ein Atmen in der Stille. Dorten, an dem Bach alleine, Badet sich die schöne Elfe; Arm und Nacken, weiß und lieblich, Schimmern in dem Mondenscheine.

Das Wetter war warm und das Essen leicht zu beschaffen. Sie zogen miteinander aus, Vogelschlingen zu legen, Forellen in den Bächen zu fangen und Multebeeren auf den Mooren zu pflücken. Als der Sommer zu Ende ging, zogen sie bis zu der Grenze zwischen dem Nadel- und dem Laubholzwald vom Gebirge herunter, und da schlugen sie wieder ihr Lager auf.

Als Caspar die Augen auftat, über die von der Mitte der Stirn herunter eine brennende Nässe floß, war der Mann verschwunden. Ei, hätte er nur nicht Handschuhe gehabt, unter tausend Händen wollte ich seine Hand erkennen, dachte Caspar, indem er zur Seite torkelte.

Aber sie solle Herrn Tönepöhl nichts von dem Geschäft sagen, das sie miteinander gemacht hätten, rief =Dr.= Bernburger ihr die Treppe herunter nach. Der brauche nichts davon zu wissen. Heiß, fast blind vor Triumph trat =Dr.= Bernburger in das Zimmer zurück, dessen Kälte und Leere er nicht mehr fühlte. Sein Gedankengang war also richtig gewesen!

Da ging der Prinz selbst hin; denn er wollte sehen, wie das zusammenhing. Als er nun zu der Quelle kam, erblickte er ebenfalls das Bild, und sogleich sah er nach dem Baum hinauf. Da ward er denn das schöne Mädchen gewahr, das dort in den Zweigen saß. Er schmeichelte sie herunter und nahm sie mit nach Hause und wollte sie durchaus zur Gemahlinn haben, weil sie so schön war.

Er wurde unter dieser Vorstellung lebendig, stieg noch gegen 11 Uhr von seinem Lager, kleidete sich an und ging zu Grasso herunter, mit dem er alte Freundschaft hielt. Die Türen des Magazins waren geschlossen; durch die Ritzen der Jalousien zitterte ein trübrotes Licht, lag in feinen Linien auf dem Straßenpflaster.

Als er den Burgberg herunter gegen die Füll lief, gewahrte er ihn noch rechtzeitig und konnte ihn im Auge behalten. Caspar eilte nun durch mehrere Gassen, und zwar ganz unsinnig die kreuz und quer, danach über die Glacis und nach St. Johannis hinüber. Hill folgte in einer Entfernung von fünfzig oder sechzig Ellen und hatte auf jede Bewegung Caspars genau acht.

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