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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
"Anmutig war eine Stunde in Goethes Hausgarten, wo ich mit Ottilie einem Menschenschädel, den wir am Zaun gefunden hatten, würdigere Ruhe unter einem Baum bereitete. Goethe hatte uns von seinem Arbeitszimmer im sonnigen Garten gesehen, kam herunter und sagte: 'Ihr Frauenzimmerchen verklärt auch noch den Tod. Wir hofften den Gedanken gedichtet zu bekommen, aber es blieb bei der schönen Prosa.
Er hatte den feindlichen Stuhl zerstört, damit alles aufhören und die Fremde sich gar nicht mehr bewegen könne, und eine kurze Weile nachher erschien sie da oben und saß vor ihm auf dem Boden neben dem Heidi. Das konnte ja nicht sein, und doch war es immer noch so, er konnte hinsehen, wann er wollte. Jetzt schaute das Heidi zu ihm auf. »Komm hier herunter, Peter!« rief es sehr bestimmt.
Während er nun nach allen Bäumen hinaufguckte, sprang der Bursch wieder herunter, nahm den Ochsen und machte sich damit aus dem Staube.
Zu meinem Leidwesen stieg das Wasser wieder so hoch, dass Demmeni und Kwing Irang unmöglich herunter kommen konnten; sie trafen erst am 3. April bei uns ein. Demmeni war von Long Tepai aus fünf Tage unterwegs gewesen, weil die Kajan sich bei den Wasserfällen gelagert hatten, um Wildschweine zu fangen.
Hartwig ersah’s, wie er lag in dem Staub: denn immer nach ihm hin Wandt’ er den lächelnden Blick; urplötzlich verscheuchte das Lächeln Jetzo die Angst: er stieg nicht, er stürzte vom Pferde herunter; Lief, erhob ihn, und strebt’, auf den Rücken des rasch und behend sich Wieder erhebenden Thiers, ihm, lautermunternd, zu helfen. Doch schon nahten im Flug die erbitterten Feinde.
Er half erst Alice von der Bank herunter, dann ihrer Freundin. Darauf sagte er auf französisch zum Kutscher: "Fahren Sie mich nach Hause, so schnell Sie loskommen können. Sie wissen die Adresse wohl." "Ja, Herr Hauptmann", antwortete der Kutscher mit ehrerbietigem Gruß und bewundernden Blicken.
Als der Morgentau fiel, träumte Wenzel, er tauche mit dem Kopf in einen Pfuhl und eine Padde scharwänzele dicht unter seinem Gesicht. Drehte sich um, rieb sich die Nase mit einer Hand ausgerupfter Erde, wurde im Niesen wach. Quarig richtete er sich auf. Es regnete vom grauen Himmel in das Tal herunter. Er meckerte, arbeitete mit Borke an seinen schmierigen Fingern.
Ein qualvolles Lächeln der Selbstverachtung zog seinen linken Mundwinkel herunter, bei der Erinnerung, daß er, damit seine seit drei Jahren im Zeichen von Blut-, Brandstiftungs- und Morddunst stehenden Gefühle nicht ganz unkontrolliert bleiben, ihm die Seele nicht auf Lebenszeit verhärten sollten, immer wieder Briefe geschrieben hatte. Viele Briefe. An die Mutter. Beichten. Anklagen.
»Ja, komm herunter, komm herunter – weißer Mann Capitain sagt« wiederholte er noch einmal, dieses Factum vor allen Dingen außer jeden Zweifel zu stellen. »Und wenn ich, weißer Mann kein Capitain nun nicht will?« lachte René.
Es ist schon spät, sie kommt nicht mehr herunter, Ich sag Euch, wärs nicht der Gesellschaft wegen, Seit einer Stunde läg ich schon im Bett. PARIS So trübe Zeit gewährt nicht Zeit zum Frein; Gräfin, schlaft wohl, empfehlt mich Eurer Tochter! GR
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