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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Und bald dämmerte der Abend, der sein letztes bißchen Glückshoffnung in Scherben schlug. Er saß Katharina gegenüber am Abendtisch und würgte schweigend das bescheidene Essen herunter.
Zwei fremde Mägde, ein Knecht und jener Italiener, den man von der Sandgrube davongetrieben und verhaftet hatte, waren da. Und Heufuhren kamen an. Ganz fremde Gesichter blickten von den leeren Wagen herunter, die durchs Dorf ratterten.
Oktober bald nach fünf Uhr morgens durch die Bahnhofsanlagen gegangen und hatte von der Brücke herunter, die über den Kanal führt, etwas Dunkles im Wasser gesehen, das sie zuerst für etwas Lebendiges hielt.
Zwei Knaben, schön wie der Tag, in farbigen Jäckchen, die man eher für aufgebundene Hemdchen gehalten hätte, sprangen einer nach dem andern herunter, und Wilhelm fand Gelegenheit, sie näher zu betrachten, als sie vor ihm stutzten und einen Augenblick stillhielten.
Dann kamen die Geflügelmenschen wieder herunter und gingen noch ein paarmal in die Höhe, damit die Ladies Kußhände werfen konnten, und es wurde wieder hell. Ich war sehr ärgerlich über diese Ladies. Noch zorniger aber war ich über eine französische Miß, die am Nebentisch saß und ununterbrochen zu mir herüberlächelte und ihre Augen verdrehte.
Als er aber nun zu dem Berg kam, galt es, die steile Wand hinaufzukommen; denn die war so schroff, wie eine Mauer, und so glatt, wie ein Spiegel. Bei dem ersten Anlauf kam der Bursch ein Ende hinauf; aber da glitt die Grimsschecke mit den beiden Vorderfüßen aus, und wieder herunter, daß es donnerte und krachte.
Papa, heben Sie mich herunter! O Gott! Bitte, wer sind Sie? Er war so freundlich, heute abend zu uns zu kommen, um uns zu helfen. Ist das in Ordnung? Würden Sie die Familie meiner Schwester tadeln, wenn sie sich dagegen verwahrte? Ob mein Kleid hübsch ist, will ich wissen! Die Methode der jungen Dame ist vollkommen richtig! Gehen Sie immer so vor?
Als das Feuer schon verstummt war, erlitten wir noch einen Verlust. Der Füsilier N. fiel plötzlich von seinem Postenstande und rollte polternd die Stollentreppe herunter, mitten in den Kreis seiner unten versammelten Kameraden. Als wir den unheimlichen Ankömmling untersuchten, fanden wir eine kleine Wunde an der Stirn und eine blutende
Da plötzlich schwenkte eine Flucht Tauben mit großem Geklapper über den Hof, und der Fuchs stutzt und macht einen Satz. Ich denk, die Lore stürzt herunter; aber nein, sie hing noch an dem Hals des Pferdes; nur blaß war sie geworden wie der Tod.
Plötzlich bemerkte der eine, daß über ihnen ein Mühlstein an einem Bindfaden hing, und ein Männlein, das auf dem Steine saß, mit einer Scheere nach dem Faden fuhr, um ihn zu durchschneiden. »Halt, der Mühlstein fällt herunter!« rief der Mann im Schrecken, und sogleich waren Kiste, Mühlstein und Männlein verschwunden.
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