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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hier, hier verliert sich sein Blick im Glanz der Herrlichkeit Gottes; Der Liebe Wunder eröffnen sich ihm. So steht ein Jüngling erstaunt, dem, blind vom Leibe der Mutter, Der Arzt die Binde vom Angesicht zieht. Er sieht die Wunder der Welt mit starren Augen, und zittert. Wo bin ich? ruft er, und zittert noch mehr.
Wir, nämlich Halef und ich, befanden uns nicht allein an Bord; der Kürekdschi war uns gefolgt, und an diesen wandte sich der Derwisch: Steuermann. »Gott schütze dich!« »Mich und dich!« lautete die Antwort. »Wie befindest du dich?« »So wohl wie du.« »Wem gehört dieser Sambuk?« »Seiner Herrlichkeit dem Großherrn, welcher der Liebling Allahs ist.« »Und wer führt ihn?«
Womit diene ich dem gebildeten Geschmack der Herrlichkeit? fragte er. Gib mir einen einfachen Goldreif', antwortete der Mönch. Der Kaufmann ergriff einen Becher, auf welchem, nach florentinischer Kunst und Art, in erhabener Arbeit irgend etwas Üppiges zu sehen war. Er schüttelte den Kelch, in dessen Bauch hundert Reifen wimmelten, und bot ihn Astorre.
Da dies mit Waffengewalt nicht gut möglich war, blieb kein anderer Ausweg übrig, als die Moloi's herbeizuziehen; doch all' ihre anstrengende Arbeit blieb wirkungslos, ebenso erfolglos war Matschengs Bestreben, zu diesem Zwecke von einem weißen Händler Gift zu erhalten. Matschengs Herrlichkeit nahm ein schnelles Ende.
Höre aber, wie sich die Sache begeben: Ich spazierte, um mich von des Tages Last und Arbeit zu erholen, nichts denkend, in dem kleinen Gehölze, wo ich die Ehre gehabt habe, Seiner Herrlichkeit, dem Oberstallmeister, und Seiner Wachsamkeit, dem schwarzen Aufseher deines gesegneten Harems, zu begegnen; da gewahrte ich im feinen Sande zwischen den Palmen die Spuren eines Tieres; ich, dem die Spuren der Tiere überaus gut bekannt sind, erkenne sie alsbald für die Fußstapfen eines kleinen Hundes; feine langgezogene Furchen liefen über die kleinen Unebenheiten des Sandbodens zwischen diesen Spuren hin; es ist eine Hündin, sprach ich zu mir selbst, und sie hat hängende Zitzen und hat Junge geworfen vor so und so langer Zeit; andere Spuren neben den Vordertatzen, wo der Sand leicht weggefegt zu sein schien, sagten mir, daß das Tier mit schönen, weit herabhängenden Ohren begabt sei; und da ich bemerkt, wie in längeren Zwischenräumen der Sand bedeutender aufgewühlt war, dachte ich: Einen schönen langbehaarten Schwanz hat die Kleine, und er muß anzusehen sein als ein Federbusch, und es hat ihr beliebt, zuweilen den Sand damit zu peitschen; auch entging mir nicht, daß eine Pfote sich beständig weniger tief in den Sand eindrückte; leider konnte mir da nicht verborgen bleiben, daß die Hündin meiner gnädigsten Frau, wenn es erlaubt ist, es auszusprechen, etwas hinke.
Schildert in einem Schwall von Worten die Herrlichkeit, die des Erwählten wartet, den Glanz, der das Angesicht der Brüder umgibt und sie freimacht von Reue jeglicher Art, von Blutschuld, Sünde und Qual und zu Janusköpfen, die in zwei Welten hineinblicken von Ewigkeit zu Ewigkeit, unsterbliche Zeugen des Diesseits und Jenseits, dem Netze der Zeitlichkeit für immer entronnene riesige Menschenfische im Ozean des Daseins, unsterblich hier und dort.
Man muß zu leben wissen und sich einrichten. Man trägt den Kopf nicht zwischen den Schultern nach hinten. Hinter Gewesenem seufzen? Die Sentimentalen haben nie eine Frucht aus der Leidenschaft gezogen. Daß etwas so war, ist eine Herrlichkeit. Schied es in Harmonie, welch ein Besitz!
Wenn du der Träumer bist, bin ich dein Traum. Doch wenn du wachen willst, bin ich dein Wille und werde mächtig aller Herrlichkeit und ründe mich wie eine Sternenstille über der wunderlichen Stadt der Zeit. Mein Leben ist nicht diese steile Stunde, darin du mich so eilen siehst.
Nur in einer Hinsicht zeigt er sich als wahrhaft epischen Dichter: auch ihn nämlich durchdringt wie das ganze römische Volk das Bewußtsein der Herrlichkeit dieses Volkes, seine göttergleiche Größe, der Stolz und die Pracht der Weltherrschaft.
Und man kann wohl sagen, daß in dem Dorfe Rambin nie eine solche Herrlichkeit erschienen war und auch nicht erscheinen wird bis an der Welt Ende.
Wort des Tages
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