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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Er mag kaum acht Jahre älter sein als Ihr", entgegnete jener, "er ist nicht so groß wie Ihr, aber in vielem Euch ähnlich an Gestalt; besonders wenn Ihr zu Pferd saßet und ich hinter Euch ging, da gemahnte es mich oft, und ich dachte: So, gerade so sah der Herzog aus in den Tagen seiner Herrlichkeit."
MARGOT. Der Ruf von dir, der alle Welt bewegt, Der deinen Namen trägt auf allen Zungen, Hat uns erweckt in unserm stillen Dorf, Und hergeführt zu dieses Festes Feier. Wir kommen deine Herrlichkeit zu sehn, Und wir sind nicht allein! Der Vater ist mit euch! Wo, wo ist er? Warum verbirgt er sich? MARGOT. Der Vater ist nicht mit uns. JOHANNA. Nicht? Er will sein Kind Nicht sehn?
Wer beschriebe die Pracht und Herrlichkeit, die sich vor seinen Augen aufthat. In der prächtigen Halle, welche die Größe einer Kirche hatte, saß auf einem Throne eine mit Seide, Sammet und Gold geschmückte Frau. Einige Fuß tiefer saßen auf kleineren goldenen Sesseln zwölf schöne Fräulein, ebenso prächtig geschmückt wie die Königin, nur daß sie keine goldene Krone trugen.
Ein Großer in Herrlichkeit saß darauf, 22. dessen Kleid glänzender als die Sonne, und weißer als Schnee. 23. Kein Engel vermochte hindurchzudringen, zu schauen das Antlitz desselben, des Herrlichen und Strahlenden; auch konnte kein Sterblicher ihn ansehen. Ein Feuer loderte rings um ihn. 24.
Je weiter er ging, um so stärker fühlte er die rührende Herrlichkeit ihrer Liebe und die Gewalt ihrer Schönheit, die ihm die Trennung nur noch verklärte. "Ich hätte es sie nicht entgelten lassen sollen, daß sie mich im besten Glauben, mich zu retten, von meinen unabwendbaren Pflichten losmachen will.
„Ja und nein, Euer Herrlichkeit aufzuwarten! Die Erklärung ist leicht zu geben! Unsere Kirchenbücher müssen in
Ich glaube, daß uns von diesen Hügeln herab die Lust und Herrlichkeit dieser Welt immer kleiner, dagegen desto näher der Sonnenaufgang aus der Heimath erscheine, von dannen der Lenz kommt in's Land der Gräber, und mir ihm das Trostsprüchlein: »Ich will euch wieder sehen und euer Herz soll sich freuen und diese Freude soll Niemand von euch nehmen.«
„Das wissen wir, das wissen wir!“ zwitscherten die Sperlinge. „Unten in der Stadt haben wir zu den Fenstern hineingeschaut. O, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die sich denken läßt! Wir haben gesehen, daß sie mitten in die warme Stube hineingepflanzt und mit den herrlichsten Sachen, mit vergoldeten
In solcher Gegenwart wird man mehr, als man ist; man fühlt, das Würdigste, womit man sich beschäftigen sollte, sei die menschliche Gestalt, die man hier in aller mannigfaltigen Herrlichkeit gewahr wird. Doch wer fühlt bei einem solchen Anblick nicht alsobald, wie unzulänglich er sei; selbst vorbereitet steht man wie vernichtet.
Da war es doch besser, sie stand im Verborgnen dort unten in all ihrer Herrlichkeit. »Es wird ja wohl so am besten sein, wie es gekommen ist,« dachte er. »Ich glaube, selbst wenn ich die Macht hätte, die Stadt zu retten, würde ich es jetzt wohl nicht mehr tun.« Von da an trauerte er nicht mehr über diese Sache. Und es gibt sicher viele, die so denken, weil sie noch jung sind.
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