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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
»Und ihre Worte, ihre Lehre die des Kriegs!« rief der Häuptling mit wieder zusammengezogenen Brauen »was auch stehen sie zwischen uns, wer gab ihnen das Recht zu entscheiden und zu richten in diesem Land? die Bibel? wir haben sie jetzt selber, nicht ihr Verdienst ist es daß sie hier hergekommen, wenn sie selber überhaupt Wahrheit ist, denn die Priester beweisen aus ihr, daß sie Gott selbst gesandt.
Ich konnte lange nicht einschlafen. »Wer ist sie?« fragte ich mich in einem fort: »Eine Russin? Wenn sie eine Russin ist, warum spricht sie italienisch?... Der Schulze behauptet, sie sei nicht mehr jung ... Er lügt ... Und wer ist jener Glückliche?... Ich kann wirklich nichts begreifen ... Welch ein seltsames Abenteuer! Ist es möglich, so zweimal hintereinander ... Ich muß aber bestimmt erfahren, wer sie ist und wozu sie hergekommen ist
Indem die Frage annimmt, daß das Unendliche einer Seits für sich, und daß das Endliche, das aus ihm heraus in die Trennung gegangen, oder wo es hergekommen seyn möchte, abgesondert von ihm, wahrhaft real sey, so wäre vielmehr zu sagen, diese Trennung sey unbegreiflich. Weder solches Endliches, noch solches Unendliches hat Wahrheit; das Unwahre aber ist unbegreiflich.
Augenblicklich stand eine fremde schöne Frau neben Dotterinen, streichelte ihr Kopf und Wangen und sagte freundlich: »Fürchte dich nicht, liebes Kind, ich bin deine Taufmutter, und bin hergekommen, dich zu sehen. Deine vom Weinen angeschwollenen Augen sagen mir, daß du traurig bist.
Beim Pfluge hergekommen, ward er durch seinen Gutsnachbarn, einen der wenigen dem Zuge der Zeit abholden Adligen, Lucius Valerius Flaccus, in die politische Laufbahn gezogen; der derbe sabinische Bauer schien dem rechtschaffenen Patrizier der rechte Mann, um dem Strom der Zeit sich entgegenzustemmen; und er hatte in ihm sich nicht getaeuscht.
Der schönste derselben, der König des Landes, redete Elise an: „Wo bist du hergekommen, du herrliches Kind?“ Elise schüttelte den Kopf, sie durfte ja nicht reden, denn es galt ihrer Brüder Leben und Erlösung. Ihre Hände verbarg sie unter der Schürze, damit der König nicht sähe, was sie zu leiden hätte. „Begleite mich!“ begann er von neuem; „hier darfst du nicht bleiben.
An Seckendorf schrieb er ein paar Tage später: »Ich gehe zu kommendem Mittwoche nach Hause, fatigieret von allen guten Tagen und Wohlleben; ist gewiß nit christlich leben hier, aber Gott ist Mein Zeuge, daß Ich kein Pläsier daran gefunden und noch so rein bin als Ich von Hause hergekommen und mit Gottes Hilfe beharren werde bis an Mein Ende.«
So taten sie. Die Kröte von Osaka wendete den Kopf nach Kyoto, die von Kyoto nach Osaka, dann richteten sie sich auf ihren Hinterfüßen auf und betrachteten aufmerksam die betreffende Stadt. Und so kam es, daß die Kröte von Osaka nicht Kyoto sondern Osaka und die andere gleichfalls nicht Osaka sondern Kyoto sah, jede also die Stadt, von der sie hergekommen war.
Bitte, setzen Sie sich in Ihren gewohnten Stuhl. Nur etwas aufrichtiger. Ihr wörtlicher Ausspruch war damals: "Derselbe Narr wie immer, Jakob." Ein Geistlicher hat das Privilegium, ein wenig närrisch sein zu dürfen wissen Sie, das liegt schon in seinem Beruf. Einerlei, ich bin nicht hergekommen, um alte Meinungsverschiedenheiten aufzuwärmen, sondern um die Vergangenheit vergessen sein zu lassen.
Dem war anfangs erst etwas benaud zumute, aber als der Herzog ihm die Hand gab und ihn fragte: »Na, wo drücken ihn denn die Krähenaugen?« da erzählte er kurz, womit er hergekommen war. Der Herzog sah ihn ernst an: »Geht nicht, geht schlecht; könnten alle kommen. Schatzung muß bezahlt werden!
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