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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Es war ihr zweites Mittel, mit diesem Manne fertig zu werden. Ihr drittes und letztes waren die Tränen. Aber zu diesem wollte sie erst greifen, wenn alle anderen erschöpft waren. "Ja, Clara, wenn du nicht weißt, was du tun sollst, wer soll es dann wissen?" Sie sah ihn an mit ihren hellen Augen, wie ein hilfloses Kind. "Du bist doch hergekommen, um mir zu helfen." Er stand auf.

Er ließ sich von seinem neuen Herrn das Gesicht schwärzen, daß er aussah wie einer aus dem Mohrenlande; dann machten sie aus rotem Stoff einen Turban, wie ihn die Türken tragen; Schlupps hing dem Burschen allerlei bunte Stoffe um, und so aufgeputzt setzte er ihn auf ein Pferd, hieß ihn auf dem Markt herumreiten und zu rufen: »Mein Herr, der Kaufmann Goldreich, ist weit aus der Türkei hergekommen.

"Wenn das heißen soll, Signor, daß Signor Filippo aus Feigheit nicht hergekommen ist, so ist dies eine abscheuliche Lüge, die Euch der Himmel anrechnen möge", sagte sie fest und sah alle drei nach der Reihe an. "Du wirst warm, Kleine", höhnte der Mann. "Du bist wohl die gute Freundin des Herrn Avvocato, he?" "Nein, die Madonna weiß es!" sagte sie mit ihrer tiefsten Stimme.

Hier machte Flora eine kleine Pause und Nellie konnte es nicht unterlassen, sie zu unterbrechen. »O wie furchtbar traurigrief sie aus, »das arme Blumenangesicht mit die Vergißmeinnichtsauge und das zähe Herz! Wo ist sie denn hergekommen auf ihres kleines Schiff, – so allein auf die brausende Meer

"Herrjeh, Du bist wieder da?" Er sprang auf, faßte den Bock an beiden Vorderbeinen und tanzte mit ihm, als sei's sein Bruder, und zupfte ihn am Bart und wollte gerade mit ihm zur Mutter laufen, da hörte er ein Geräusch und sah das kleine Mädchen dicht hinter sich auf der grünen Wiese sitzen. Nun wurde ihm alles klar; er ließ den Bock los. "Bist Du mit ihm hergekommen?" Sie saß da und riß mit den Händen Grasbüschel aus und sagte: "Ich darf ihn nicht behalten. Großvater sitzt oben und wartet." Wie der Junge noch da stand und sie ansah, hörte er eine scharfe Stimme oben vom Wege her: "Na, wird's bald?" Da wußte sie, was sie zu tun hatte. Sie stand auf, ging auf

Der Graf von Singerlingen aber rief erstaunt: »Wo ist denn der hergekommen?« »Vom Wagen ist er gefallensagte das kleine Rosenmädchen. »Ach, und nun ist er tot!« »Der hat hinten aufgesessen; so was machen Jungens schonbrummelte der alte Diener des Grafen. »Darum haben die Leute auch so über uns gelacht. Und tot ist er sicher nicht

Die ganze Gesellschaft war mit dem Schiff hergekommen, das dort unten so heiter in der Sonne lag. Josefine, Edvard und Ole hatten dicht beieinander gesessen; denn viel Platz war nicht. Keiner hätte nach ihrer heiteren, meist im Flüsterton geführten Unterhaltung ahnen können, daß nicht alles zwischen ihnen die lautere Freundschaft und Güte war.

Doch der Vogt erwiderte, dass er das achtzehnte Mal nicht durchschluepfen wuerde, dass die Verordnung deshalb erst neuerlich erschienen waere, und dass er entweder den Passschein noch hier loesen, oder zurueckkehren muesse, wo er hergekommen sei.

Franziska Hu! was sind das für Männer! Fräulein Tellheim! Tellheim! Hören Sie mich doch! Sie betrügen sich! Ein bloßes Mißverständnis Tellheim! Sie wollen Ihre Minna nicht hören? Können Sie einen solchen Verdacht fassen? Ich mit Ihnen brechen wollen? Ich darum hergekommen? Tellheim! Szene eine Bediente Gnädiges Fräulein, Ihro Exzellenz, der Graf! andere Bediente Er kömmt, gnädiges Fräulein!

Hören Sie also: ich gehöre nicht zu jenen unverstandenen und unglücklichen Frauen, die auf Maskenbälle gehen, um mit dem ersten Besten von ihren Leiden zu reden und nach mitfühlenden Seelen zu suchen ... Ich brauche keines Menschen Mitgefühl; mein Herz ist längst tot, und ich bin hergekommen, um es endgültig zu begrabenSie führte ihr Taschentuch an die Lippen.

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