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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Im Duar des Bräutigams selbst angekommen, wurde sie sogleich nach dem Zelte ihrer Schwiegermutter geführt, und jetzt, unter lauter ihr fremden Frauen, zeigte sie sich zum ersten Male ihren neuen weiblichen Verwandten; denn wenn die Frauen des Zeltes auch nicht verschleiert sind, so war Aischa doch in der Kubba, d.h. in einer Art Käfig, der auf dem Maulthiere ruhte, hergekommen und war somit allen Blicken entzogen.
»Nein, bist du wiedergekommen!« Er sprang auf, faßte ihn bei den Vorderbeinen und tanzte mit ihm herum, als sei er sein Bruder; er zupfte ihn am Bart, und er wollte gerade mit ihm zur Mutter hinein, als er etwas hinter sich hörte und das Mädchen dicht neben sich auf dem Rasen sitzen sah. Jetzt begriff er alles. Er ließ den Bock los: »Bist du mit ihm hergekommen?« Sie saß da und zupfte Gras mit der Hand aus und sagte: »Ich durfte ihn nicht behalten; Großvater sitzt da oben und wartet.« Während der Junge dastand und sie anstarrte, hörte er eine scharfe Stimme oben vom Wege her rufen: »Nun?« Da fiel ihr ein, was sie tun sollte; sie stand auf, ging zu
»Gut, Freund,« entgegnete Toanonga ruhig, »du sollst Tabak haben, jetzt aber geh hin, wo du hergekommen bist, und laß dich nicht eher wieder hier sehen, als bis ich dich rufe.« »Aber ...« sagte der Matrose, der jetzt nicht wußte, ob er dem erhaltenen Befehle folgen solle oder nicht. Der alte Häuptling ließ ihn jedoch gar nicht ausreden.
3 Der Pfad auf dem er hergekommen Wird, wie durch Zauberey, aus seinem Aug' entrückt! Lang' irrt er suchend um, von stummer Angst beklommen, Bis durchs Gesträuch, das aus den Spalten nickt, Sich eine
Mit rascher Bewegung fuhr er herum. »Haben Sie Geld im Hause, Möller?« fragte er. Bertold begriff ohne weiteres, um was es sich handelte. Er war ja nur hergekommen, um noch letzter Stunde ein paar hundert Taler an Zernin zu verdienen. »Im Hause nicht – aber in Frankfurt – auf der Bank,« erwiderte er.
»Und seid Ihr nur hier hergekommen meine Prediger und Gottes Wort zu lästern, Consul?« frug die Königin kalt. »Hierher gekommen Dich zu bitten ihren Uebermuth zu steuern!« rief Mörenhout, »Dich zu warnen ihrem Einfluß, der der Französischen Nation ein durchaus feindlicher ist, gerade jetzt, wo sie in kurzsichtigem Triumph den Sieg in Händen zu haben glauben, nicht zu viel Raum zu geben.«
Immer zeigst du dich ganz plötzlich, wo ich dich am wenigsten erwarte. Warum bist du nur hergekommen? Und warum hast du dich gerade hierher gesetzt? Ist bei Aristophanes oder bei sonst einem, der Spaß zu machen versteht, kein Platz gewesen? Mußtest du dich gerade zu dem Schönsten setzen?“ Sokrates wandte sich da zu Agathon: „Jetzt mußt du mich in Schutz nehmen!
Die Frau hat allerdings nicht die hohe und berechtigte Stellung, welche sie in der christlichen Welt einnimmt, welche Stellung zum Theil durch den Mariencultus der katholischen und griechischen Kirche hergekommen, zum Theil in den Anschauungen unserer eigenen heidnischen Vorführen begründet ist, indess ist sie doch keineswegs so unterdrückt, wie man nach den Beschreibungen der meisten Reisenden vermuthen sollte.
5 Und was? fragt Hüon züchtiglich. Nicht weit von hier, spricht jener, mästet sich In einer festen Burg der Riese Angulaffer; Ein arger Christenfeind, ein wahrer Wütherich, Auf schöne Frau'n erpichter als ein Kaffer, Und, was das schlimmste ist, fest gegen Hieb und Stich, Kraft eines Rings, den er dem Zwerg genommen, Aus dessen Park die Herren hergekommen.
Mörenhout biß sich auf die Lippen, blieb einen Augenblick, wie noch etwas überdenkend, stehen, und wollte dann, ohne weiteres Wort, die Treppe wieder niedersteigen, als der alte ehrwürdige Mr. Nelson seinen Arm ergriff und freundlich sagte: »Gehen Sie noch nicht, Consul Mörenhout; ein gutes Werk darf nicht so leicht aufgegeben werden, und ich halte die Absicht dafür, in der Sie hergekommen.« »Mr.
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