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Aktualisiert: 6. November 2025


Warum bin ich nicht durch die Welt gespannt, Allfühlend gleicherzeit in Tier und Bäumen, In Knecht und Ofen, Mensch und Gegenstand?! So ist's mein Teil, sternhaft dahinzurollen, Gebunden zwar, doch niemandem verwandt, Wie nichts erkennend, so auch unerkannt. Verzweiflung. Nacht kam herein. Und morgen, wähnen wir, ist Tag. Da gehn die Wagen wieder Und an den Türen läutet es.

Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?

Wanderer tritt still herein; Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle Auf dem Tische Brot und Wein. VERWANDLUNG DES B

Zwei Sklaven, eppichbekränzt, schleppten den mächtigen, dunkeln Krug herein: von schwarzbraunem Porphyr und fremdartiger Gestalt, mit hieroglyphischen Zeichen geschmückt und wohl vergipst oben an der Mündung. »Beim Styx! kömmt er aus dem Tartarus? das ist ein schwarzer Geselllachte Marcus.

Da erschallt vor der Tür die laute Stimme des Doktors, Jubelnd tritt er herein und ruft: Gefunden! Gefunden!

Margarethe. Ihr steht am Abgrund, glaubt mir, Ottokar! Die Landesherrn von Steiermark sind unten Und bitten, dass du gnaediglich sie hoerst. Ottokar. Lasst sie herein! Ihr seht wohl, Margarethe, Die Ungluecksprophezeiung trifft nicht ein! Erlauchte Frau! Nicht mir! Ottokar. Zu mir, mit Gunst! Der Koenig ist, der Koeniginnen macht! Schweigt immerhin, ich weiss schon, was ihr wollt.

Da klang Schlittengeläut auf der Straße; bald sah man einen Mann im Wolfspelz auf einem Rennschlitten, auf dem hinten der Postillon saß, am Garten vorbei und in den Hof hineinsausen. Alle atmeten erleichtert auf und lauschten der Erlösung entgegen! Sie hörten den Ankömmling auf dem Flur, wo er die Reisestiefel und den Pelz ablegte und mit dem Mädchen sprach, das ihm behilflich war; der Propst stand auf, um ihm entgegenzugehen, kehrte aber wieder um, weil er die beiden Mädchen nicht allein lassen wollte; wieder sprach der Fremde auf dem Flur, jetzt schon mehr in der Nähe, so daß beim Klang dieser Stimme alle drei aufsahen, Petra aber sich erhob und die Augen auf die Tür heftete. Es klopfte; "herein!" sagte der Propst aufgeregt, ein Mann mit einem lichten Gesicht und einer Brille stand in der Tür, Petra stieß einen Schrei aus und sank wieder auf ihren Stuhl: das war ja

Ich glaube auch, wie die Mama, es ist das beste, wir gehen ins Dorf, dort wird sie sicher bei einem ihrer vielen Schützlinge zu treffen sein.“ Er stand auf, klappte das Buch zu und legte es auf die Fensterbank. „So, ich bin fertig,“ rief Frau Anne ins Zimmer herein, „wir können gehen.“

Da eines Tages kam die Mutter herein und sagte: "Morgen fängt die Schule wieder an, Du sollst mit mir hin."

Die Antwort war: „Meinetwegen, kommt nur herein!“ Aber wie sie eintraten, sprach die Frau: „Ich will euch wohl über Nacht behalten; aber wenn es mein Mann gewahr wird, so seid ihr verloren, denn er ißt gern einen jungen Menschenbraten, daher er alle Kinder schlachtet, die ihm vor die Hand kommen!“ Da wurde den Kindern sehr angst; doch konnten sie nunmehr nicht weiter, es war schon ganz dunkle Nacht geworden.

Wort des Tages

djemen

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