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Aktualisiert: 6. November 2025
Heidi erzählte nun der Großmutter, welche große Angst es habe ausstehen müssen, sie sei vielleicht gestorben unterdessen und habe nun gar nie die weißen Brötchen bekommen, und es könne nie, nie mehr zu ihr gehen. Jetzt trat Peters Mutter herein und blieb einen Augenblick unbeweglich stehen vor Erstaunen. Dann rief sie: »Sicher, es ist das Heidi, wie kann auch das sein!«
Sie ging hinaus und führte das Elsli herein, dem nun gleich wieder die Tränen die Wangen herabrollten, wie es die Nora so still daliegen sah. Klarissa führte es nahe zu dem weißen Lager heran und legte Elslis Hand in die der Nora.
Du bist doch noch dumm wie ein Klotz; wenn man der dummen Gans alles Liebe sagt und tut, sie versteht kein Wort; kommt jetzt herein, wir haben keine Zeit übrig, ein andermal sag ich dir mehr!"
Der Herzog ist bitterböse, und es sind schon dreißig Landjäger gekommen, die sollen das Schloß bewachen, damit niemand hinaus kann. Und morgen früh soll noch einmal alles, alles abgesucht werden. Dann kommen sie gewiß auch hier herein, und wenn sie dich finden, wirst du ins Gefängnis gesteckt.«
Kommt herein und nehmt fürlieb.« Damit half er dem Gast vom Wagen und wies die Magd an, ihm ein Stübchen und ihnen beiden einen Imbiß zu richten.
Da ging Jeremias, ebenfalls auf einem Sonntag-Nachmittag-Spaziergange begriffen, an der Laube vorüber, und Oskar, der den sonderbaren Burschen schon kannte, und sich oft über ihn amüsirt hatte, glaubte in ihm einen passenden Ersatz gefunden zu haben und rief ihn auch ohne Weiteres an und herein.
Kaum hatte er ausgesprochen, so stürzte eine Magd herein und richtete von der Frau Magnifikussin an den Herrn Magnifikus ein Kompliment aus,
An sonnenhellen Tagen stiehlt sich um Mittag zuweilen ein barmherziger Sonnenstrahl matt und vielfach gebrochen durch die Gitter herein und macht alte Jahreszahlen und verschollene Namen ehemaliger Bewohner dieser Höhle denjenigen bekannt, die kein Vergnügen an rohen Versen und schmutzigen Zeichnungen finden, welche auf die altersgrauen, von Feuchtigkeit marmorirten Wände hingeklekst wurden.
Die Aufregung hatte dem Kranken geschadet, er verwirrte sich, er kommandierte im Bett unaufhörlich wie am Glottergrat, als Seppi Blatter an den Weißen Brettern stand: »Drei Fuß nachgeben!« »Links anhalten!« »Zu viel!« »Etwas rechts!« »So ist's recht!« Zwischenhinein schimpfte er auf den Presi, dann fragte er wieder: »Ist Vroni wirklich da bringe sie doch herein, wenn sie da ist.« Mit Seufzen schickte sich die Gardin in den Zuwachs, den ihr Haus erfuhr.
Aber neben Kallems zwei Stuben sei ein großer Saal, auf den er, Rendalen, es schon längst abgesehen habe; die Wirtin würde ihn gern vermieten. Und ihm passe er gerade. Allein schon Klavier zu spielen in diesem Saal! "Hast Du bereits mit der Wirtin darüber gesprochen?" "Nein; das will ich jetzt." Und damit war er hinaus. Dann kamen beide, er und die Wirtin, wieder herein.
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