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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er möchte sich auf die Knie werfen auf diesen Feldern, die einstmals im reichen Saatenschmucke prangten, und sie bitten, ihm die Schmach nicht anzurechnen, die man ihnen angetan hat. Er wendet sich ab von den armen Pferden, es fehlt ihm an Mut, ihrem Blick zu begegnen. Er wagt es nicht, am Zauntor zu stehen, wenn die Herde von der Weide heimkehrt.
Als er sich indeß mit aller Leibeskraft gegen die Thür stemmte, gab das verrostete Schloß nach, und die Thür sprang auf. Als der Riegenaufseher hineintrat, fand er ein Gemach von mittlerer Größe, welches an einer Wand einen langen Tisch nebst einer Bank, an der andern Wand einen Ofen und vor demselben einen Herd enthielt; neben dem Herde lagen auch Scheite Holz am Boden.
Man kann nicht sagen, er habe in die Sprache besondere Akzente getragen, ins Dichterische neuen Schwung gebracht. Er war jedenfalls eine Erscheinung von Breitbrüstigkeit in der Herde der Dünnpinkel und Schleimiers, die auf schmalen Flöten sich ungemein erbosen.
Von allen verstreuten Höfen her kamen jetzt die Kinder gelaufen, jedes stürzte auf seine Geiß, die es aus der Ferne schon kannte. Und von den nahen Häusern her kam hier eine Frau und dort eine, faßte ihr Geißlein am Strick oder am Horn, und in kurzer Zeit war die ganze Herde auseinandergestoben, und jedes Tierlein kam an seinen Ort.
Verweigre nicht Gerechtigkeit und Gnade Dem letzten deines Volks, denn von der Herde Berief dir Gott die Retterin du wirst Ganz Frankreich sammeln unter deinen Szepter, Der Ahn, und Stammherr großer Fürsten sein, Die nach dir kommen, werden heller leuchten, Als die dir auf dem Thron vorangegangen.
Ich würde ihm sagen: Leicht kann der Hirt eine ganze Herde Schafe vor sich hintreiben, der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.
Kein Hund schlug an, und doch erkannte Lukas genau, wie ein Mann, auf dessen Hut eine Feder stand, ein Lamm ergriff und damit fortrannte. Sogleich fing auch Lukas zu laufen an. Er drückte sein Schwert gegen die Hüfte und machte große Sätze. »Mag jener die ganze Herde stehlen,« dachte er, »nur dieses Lamm nicht!« Ob er ihn einholen würde, bevor der Mann im Walde verschwand?
Auf der Landstraße trieb ein Mann aus Schonen eine Herde Ferkel vor sich her, die erst ein paar Wochen alt waren und weiter oben im Lande verkauft werden sollten. Die Ferkel trotteten tapfer voran, ob sie auch noch so klein waren, und hielten sich dicht zusammen, wie um beieinander Schutz zu suchen. »Nöff, nöff, nöff, wir sind zu zeitig von Vater und Mutter weggekommen!
»Ich ging einmal mit einer Frau, die ich liebte, auf einer von beiden Seiten durch Mauern abgeschlossenen Chaussee«, berichtete Cajetan. »Da stürmt eine Herde von weißen und braunen Pferden geisterhaft flüchtig wie Schmetterlinge vorüber. Sie fliehen, daran ist kein Zweifel, und in einiger Ferne machen sie auf dem Abhang eines Hügels halt und kehrt.
Er hielt jedoch mit Fragen zurück und ist dafür auch reichlich belohnt worden. Er traf Ludovico meistens allein, entweder unter den Tieren der Herde oder in seiner Klause. Einige Male fand er ihn, als er, wie Robinson, eigenhändig die Ziegen molk. Oder er legte einer widerspenstigen Mutter die Zicklein an.
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