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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und in dieser Musik, sage ich, ist die Aktrice, von welcher ich spreche, ganz vortrefflich, und ihr niemand zu vergleichen, als Herr Ekhof, der aber, indem er die intensiven Akzente auf einzelne Worte, worauf sie sich weniger befleißiget, noch hinzufüget, bloß dadurch seiner Deklamation eine höhere Vollkommenheit zu geben imstande ist.
Dieser Konflikt der Form eines Satzes überhaupt und der sie zerstörenden Einheit des Begriffs ist dem ähnlich, der im Rhythmus zwischen dem Metrum und dem Akzente stattfindet. Der Rhythmus resultiert aus der schwebenden Mitte und Vereinigung beider.
Olivia, die gegen die Tür gelauscht hatte und sichtlich unruhig war wie ein Soldat, der seinen Posten verlassen hat, wandte ihm mit befremdeter Miene das Gesicht zu. »Was weißt du von mir?« fragte sie. »Was weißt du denn eigentlich von mir?« Ihre Stimme klang wirklich verändert, tiefer, frauenhafter; sie enthielt mehr Brechungen und entschiedenere Akzente.
Man kann nicht sagen, er habe in die Sprache besondere Akzente getragen, ins Dichterische neuen Schwung gebracht. Er war jedenfalls eine Erscheinung von Breitbrüstigkeit in der Herde der Dünnpinkel und Schleimiers, die auf schmalen Flöten sich ungemein erbosen.
Er lehrte Strafrecht, sprach sehr gemessen, mit hannöverschem Akzente, und wenn sich Unruhe bemerkbar machte, konnte er würdevoll sagen: „Meine Herren, ich muß um Ruhe bitten ... übrigens, mein Name ist Lüders, ich wohne in der Friedrichstraße Nr. 2 ...“ Von seinem einzigen Leibeserben sprach er als von seinem Sohne und Korpsbruder Karl ...
In ihrer Deklamation akzentuiert sie richtig, aber nicht merklich. Der gänzliche Mangel intensiver Akzente verursacht Monotonie; aber ohne ihr diese vorwerfen zu können, weiß sie dem sparsamern Gebrauche derselben durch eine andere Feinheit zu Hilfe zu kommen, von der, leider! sehr viele Akteurs ganz und gar nichts wissen. Ich will mich erklären.
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