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Aktualisiert: 28. September 2025
Die Pfeile regneten, dicht, wie bei rauhem Wetter Des Herbstes unterm Baum hernieder rieseln Blätter; Wie wenn am Frühlingstag des Landmanns Bienen schwärmen, Wann rings das Bienenhaus des Mittags Stralen wärmen; Wann sich die Einigkeit des Brudervolks zerschlug, Die Honig mit gemeinschaftlichem Fleiß eintrug, Sich nun vom alten Stock der junge Stamm lossagt, Und auf gut Glück den Flug mit eignem Weisel wagt: So nun mit einem Schwarm geschärfter Stacheln wandten Zum Kampfe sich die mutentbranten Blutverwandten.
Es ist mir, als habe dort immer die Sonne geschienen, und tatsächlich blinkten auch die nach Südosten gelegenen kleinen Fenster der einstöckigen Häuslein, die kein Gegenüber hatten, in jedem Morgenstrahl, der vom Himmel kam; und in den schmalen Rabatten der Gärtchen hoben, vom ersten Schneeglöckchen bis zur letzten Aster des Herbstes, den ganzen Sommer die Blumen der armen Leute ihre Gesichter dem freundlichen Licht entgegen.
Zu Anfang des Herbstes starb der Oberst, es stellte sich heraus, daß seine Vermögensumstände zerrüttet waren, und Josepha hätte sich einen Brotverdienst suchen müssen. Da erklärte ihr Herr de Landa, daß er seine Familie verlassen wolle, um ihr anzugehören.
Eines schönen Morgens packte er denn auch seinen Koffer und fuhr trotz der Sommerhitze über Italien nach Algier. Zu Beginn des Herbstes, als Hans von Kretschman im Manöver sein mußte, traf Jenny in Heringsdorf mit der Tochter zusammen. Am 10. September 1864 schrieb sie von dort aus an ihren eben heimgekehrten Gatten: "Mein lieber Werner!
Jetzt gehen ihnen alle Gärten nach – und fügen still und ohne Augenmerk sich in des fremden Frühlings helle Gammen und brennen langsam mit des Herbstes Flammen auf ihrer
Noch viele Jahre lang erinnerten sich die Nonconformisten des Herbstes 1685 als einer Zeit der Noth und des Schreckens.
Auch die militärischen Führer der Türkei und Bulgariens lernte ich im Laufe des Herbstes und Winters in Pleß persönlich kennen. Enver Pascha zeigte mir gegenüber einen ungewöhnlich weiten und freien Blick für das Wesen der Führung des gegenwärtigen Krieges und seiner Durchführung. Die Hingabe dieses Osmanen an unsere gemeinsame, große und schwere Sache war eine unbedingte.
In dieser wahrhaft königlichen Stadt feierte Alexander die Dionysien des Herbstes 324; sie begannen mit den großen Opfern, mit denen Alexander den Göttern seinen Dank für das Glück, das sie ihm gewährt, darzubringen gewohnt war. Dann folgten Festlichkeiten aller Art, Kampfspiele, Festaufzüge, künstlerische Wettkämpfe; Gastmähler und Gelage füllten die Zwischenzeit.
Wir steigen ans den Flammen Und werden uns zusammen Bei unsrer Fürstin finden; Wir wecken die Schöne Mit leisem Getöne, Es klinget die Krone, Vom Szepter berühret, Der endlos regieret Vom Vater zum Sohne Im Herrschergeschlechte Nach göttlichem Rechte. Es füllt des Herbstes Odem Das Aug' mit heißen Tränen, Das Herz mit heil'gem Sehnen Nach unsres Landes Boden.
Dich neid ich nimmermehr, Geschmeidiger Hofmann in dem seidnen Kleide, Denn du hast nichts, was meinem Glücke gleicht. Ich wartete auf dich, von Sehnsucht fast Verzehrt, da, ein Geräusch: du nahst! du nahst! Zu früh gejubelt, sehnsuchtsbanges Herz! Es war der trügerische Wind des Herbstes, Der raschelnd durch den Bambusvorhang fuhr.
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