Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juli 2025
„Dös hab’ i mir gleich denkt!“ sagte der Kerl. „Ein anderer fraget mich nit so saudumm aus!“ Der Heilige lächelte geschmeichelt. Dann frug er mit der freundlichsten Herablassung: „Wollen Sie nun nicht so liebenswürdig sein und mir Ihren werten Namen verraten?“ „Ja, wenn i dir damit a besondere Freud’ mach’, warum denn nit!“ sagte der Kerl nachgiebig. „Stultissimus heiß ich!“
Die Herablassung des Landesherrn wirkte zündend, die glänzende Versammlung akklamierte frohgestimmt dem leutseligen jungen Fürsten, ein Tusch der Musikanten verstärkte die brausenden Hochrufe, und in lebhafter Beweglichkeit ward zur Tafel geschritten.
B. lebhafter Unwille über das unmoralische Verhalten endlicher Wesen zugeschrieben würde; denn das ist blos sinnliche Darstellung einer nothwendigen Wirkung der Heiligkeit Gottes, die wir, wie sie an sich in Gott ist, gar nicht erkennen können; und wenn in einer Sprache, die zu den feinern Modifikationen der Affekten keine bestimmten Worte hätte, dieser Unwille auch Zorn genennt würde, so widerspricht auch dies, im Geiste der Menschen, die diese Sprache redeten, verstanden, dem Begriffe von Gott nicht, Mittelbar würde jede sinnliche Darstellung von Gott der Moralität widersprechen, wenn sie als objektiv gültig, und nicht als bloße Herablassung zu unserm subjektiven Bedürfniß vorgestellt würde.
Fahrt ihr wohl, geht Diese Dortchen Tear-Scheet wird vermuthlich was Allgemeines seyn? Poins. Ich stehe euch davor, so gemein, wie die Landstrasse zwischen hier und St. Albans. Prinz Heinrich. Poins. Wir müßten lederne Brust-Tücher anthun, und Schürze, und ihm bey Tisch aufwarten. Prinz Heinrich. Von einem Gott zu einem Stier? Eine tieffe Herablassung! Es war Jupiters Fall.
Ein kurzer, musternder, prüfender, stechender Blick, der dem Antlitz des Fürsten einen harten Ausdruck gab, dann kehrte wohlwollende Leutseligkeit in das Antlitz zurück, und freundlich, mit gewinnender Güte und Herablassung rief Wolf Dietrich dem Handelsherrn zu: „Wilhelm Alt, meinen Gruß!
Individuelle Existenzen und beschränkte Sphären gliedern die Stadt in ihrem Innern, das Staatsganze liegt außer der Reflexion des echten deutschen Bürgers; Verordnungen, höhere Befehle nimmt er mit angeborner Scheu vor der Obrigkeit entgegen; in ferner Glorie schwebt der Fürst vor seiner Phantasie und tief rührt es ihn, wenn dieser durch persönliches Erscheinen, durch Herablassung oder auch nur durch erzählte Anekdoten humanen Benehmens seinem treuen Gemüte näher gerückt wird.
Euer Lächeln dieser Art ist der Erweis, daß ihr weder an eine echte Zugehörigkeit, noch an Gemeinschaft glaubt, ja kaum an Verständnis, nur an gegenseitige Nachsicht, und an ein ausgleichendes Mitleid der Hilflosigkeit. Als sei eines Menschen inneres Erleiden nicht erlaubt, und als sei ihm durch Herablassung am sichersten beizukommen.
Warum, wenn Geister auf unsre Seelenorgane wirken können, erscheint sie mir nicht alle Wochen wenigstens einmal im Traum, und unterhält sich mit mir, da sie doch weiß, wie unaussprechlich glücklich sie mich durch eine solche Herablassung zur menschlichen Schwachheit machen könnte?
Der Staatsanwalt nahm ihm mit aller Freundlichkeit der Herablassung den Strauß aus der Hand, führte ihn an die Nase und sog in vollen Zügen den Duft ein, hob den Kopf wieder, sagte: "Ah ...!" und drehte sich lächelnd um, zur anderen Tür schreitend: "Das muß ich gleich meiner Frau sagen...."
Sie lachte leise auf, wie über sich selbst, als zwänge mein Verhalten sie sonderbare und unnütze Dinge zu sagen, Dinge und Worte, derer sie sonst weder bedurft hatte, noch daß sie sich ihrer jemals auch nur bewußt gewesen wäre. Ein Hauch holden, unwirschen Zweifels verzog ihre Lippen, in kindlicher Herablassung, erstaunt und schüchtern.
Wort des Tages
Andere suchen