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Aktualisiert: 31. Mai 2025
In diesem Augenblicke empfand sie für ihn etwas von der Zärtlichkeit, die sie der Schwester entzogen hatte. Ihr wortloses Mitgefühl tat ihm wohl. Er nahm ihre herabhängende Hand und hielt sie fest. »Sie sind gut, Fräulein Maggie!« sagte er leise. »Aber, bitte, sagen Sie mir, was heißt das? Sagen Sie es offen. Das ist doch sonderbar.
Dann sah sie auf seinen Sitz. Er verstand sie und setzte sich langsam. Sie nahm das vor ihr stehende Glas und leerte es mit einem Zuge. Sein Herz klopfte. Da sah sie ihn an und lächelte. Noch immer entgegnete sie ihm mit keinem Worte. Aber er wußte jetzt, was er begehrte zu wissen. Er nahm ihre schlaff herabhängende Hand. Er küßte sie nicht.
Aber sein Gesicht und sein Schritt, sein still gesenkter Blick, seine still herabhängende Hand, und noch jeder Finger an seiner still herabhängenden Hand sprach Friede, sprach Vollkommenheit, suchte nicht, ahmte nicht nach, atmete sanft in einer unverwelklichen Ruhe, in einem unverwelklichen Licht, einem unantastbaren Frieden.
Eine solche Staude trägt oft drei bis sieben, ja bis zehn Früchte, von denen selten drei in gleichem Entwicklungsstadium stehen. Zumeist fand ich das herabhängende Ende der Frucht scharlachroth, den dem Stengel zugekehrten Theil jedoch noch grün und den dazwischen liegenden im allmäligen, oder auch plötzlichen Uebergang von bläulichgrün oder hellgrün zu gelb, orange und röthlichgelb.
Der schlaff herabhängende rechte Arm war unbedeckt, und ich konnte nicht umhin, das gewaltige Geflecht der Muskeln zu bewundern, das eher der wohlerworbene Besitz eines Kriegers als das müßige Erbteil eines Asketen zu sein schien; auch die tönerne Almosenschale mutete mich in seiner nervigen Hand ebenso sonderbar und unangemessen an, wie eine eiserne Keule mir dort an rechter Stelle erschienen wäre.
Aber er blickte aufmerksam auf Gotamas Haupt, auf seine Schultern, auf seine Füße, auf seine still herabhängende Hand, und ihm schien, jedes Glied an jedem Finger dieser Hand war Lehre, sprach, atmete, duftete, glänzte Wahrheit. Dieser Mann, dieser Buddha, war wahrhaftig bis in die Gebärde seines letzten Fingers. Dieser Mann war heilig.
Im Traume kam ich wieder nach Göttingen zurück, und zwar nach der dortigen Bibliothek. Ich stand in einer Ecke des juristischen Saals, durchstöberte alte Dissertationen, vertiefte mich im Lesen, und als ich aufhörte, bemerkte ich zu meiner Bewunderung, daß es Nacht war, und herabhängende Krystallleuchter den Saal erhellten.
„Und was ist es?“ fragte Ange äußerlich ruhig, innerlich von einer unbeschreiblichen Angst verzehrt. „Ich weiß es nicht,“ sagte Clairefort tonlos und ließ das Haupt wieder in die gestützte Rechte zurückfallen. Sie sank neben ihm herab und ergriff die schlaff herabhängende Linke. „Mein Carlos!“ hauchte sie leise und innig.
Sie war sehr jugendlich und trug einen kleinen Knaben auf dem Arme. Ihr schönes schwarzes Haar war in viele, lang herabhängende Zöpfe geflochten, und eine Anzahl funkelnder Goldstücke bedeckte ihre Stirn. »Seid willkommen, ihr Herren!« sagte sie in schmuckloser, ungekünstelter Einfachheit und reichte uns die Rechte.
Auch der herabhängende, halb abgedrehte Knopf und die Leere, die der andere weggerissene gelassen, entgingen ihr natürlich keinen Augenblick und vollendeten den beängstigenden Eindruck. "Um Himmels willen, was ist Euch, Herr Vikar?" sagte das Mädchen. "Seid Ihr krank? Ihr habt etwas Verstörtes, Fremdes an Euch, das mich erschreckt. O der heillose Pate was hat er mit Euch vorgenommen?
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