Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der alte Häuptling, still vor sich hinschmunzelnd, erging sich noch in einer Menge anderer Möglichkeiten, indeß er sich zugleich auf sehr angenehme Weise mit dem Sortiren der verschiedenen Arten Knöpfe und Nägel beschäftigte, als ein Bote, einer seiner jungen Leute, von einem anderen Theil der Küste herüberkam und die Ankunft vieler Kriegscanoes, wahrscheinlich den jungen Häuptling Tai manavachi führend, meldete, der jetzt komme, seine Braut heimzuführen. »Kommt gerade rechtmurmelte der alte Mann zufrieden vor sich hin; »tollköpfiger Pagalangi hätte am Ende noch dumme Streiche gemacht, und Hua ist nirgends besser aufgehoben, wie bei ihrem Mann aber was ist dasunterbrach er sich dann selbst, als ein Boot von dem draußen in der Bai liegenden Schiff ab nach der nächsten Landspitze, wo gar keine Wohnungen lagen, hinüber hielt. »Was wollen die Fremden da drüben, wo Hua nur Abends mit ihren Frauen hinübergeht?

Bin ich der Herrscher! Und mein Herz wünschtinnig. Dich als Gemahlin heimzuführen, Holde! Ich bitte dich, wer bist du, sag es mir! Ihr sagt, dass ich ein Wilder sei. Nun gut. Ich bin den Vögeln im Gebüsch befreundet Und kenne alle Bäume. Und die Blumen. Auf bunter Bergflur blühen nur für mich, Und das Geraun des Waldes kündet mir Geheimnisvoll die Wunder der Natur. Ja, ich bin reich!

Philipp erfuhr die Sache und zürnte auf das heftigste; in Gegenwart des jungen Philotas, eines der Freunde Alexanders, warf er ihm die Unwürdigkeit seines Mißtrauens und seiner Heimlichkeiten vor: er sei seiner hohen Geburt, seines Glückes, seines Berufes nicht wert, wenn er sich nicht schäme, eines Karers Tochter, des Barbarenkönigs Sklavin, heimzuführen.

Hatte es schon bisher in Graf Dehn gegärt, hatte er sich förmlich zurückhalten müssen, das Wort zu verlangen und Uesholms Ausführungen entgegenzutreten, durch seine Auslassungen das Erreichbare von dem absolut Unverständigen und deshalb Unerreichbaren zu scheiden, so glühte es ihm jetzt in den Adern, Prestö heimzuführen. Es hielt ihn auch nicht.

Zwar kannten wir ihn als einen nicht sonderlich gewiegten Seemann, doch schien der Dienst, wozu er beordert worden, um so weniger bedenklich, da ich ihn binnen zwölf oder fünfzehn Stunden abzulösen gedachte, um sodann das Schiff nach Holland heimzuführen.

Jedenfalls wurde die gegenseitige Neigung in dem Freundeskreise bekannt, und man hielt da die Heirat für sicher. Aber Baumgärtner zog heim nach Nürnberg und ließ nichts mehr von sich hören, trotzdem er versprochen hatte, nach ein paar Wochen wieder zu kommen, um, wie man glaubte, Katharina heimzuführen.

"Das war wohl ein Gruß an die liebe Base in Franken?" fragte er, nachdem er sich von seinem Erstaunen erholt hatte. "Nein, Herr Ratsschreiber", antwortete Georg, "es war ein Gruß an mich selbst, und zwar von der, die ich einst heimzuführen gedenke. Ihr habt doch nichts dagegen, Vetter?" "Gott bewahre!

Auch ich habe mir mein Glück suchen müssen, und ich habe es gefunden, weil ich das Gute erstrebte für ihn, Lavard, für das Kind, das ich wahrhaft liebte, und für mich selbst! Mein Schlußwort soll sein: Möchte es Ihnen nun gelingen, dieses treffliche, wenn auch zeitweise irregeleitete Mädchen heimzuführen, ihr das Glück zu verschaffen, was wir ihr alle sehnsüchtig wünschen!“

Der König aber war über solche Worte unzufrieden und sprach: Wohlan, es sei also: Kommt ein Glied aus deiner Familie, dich heimzuführen, so magst du gehen; wo nicht, so werde mein Weib. Doch wahrlich, es beginnen von diesem Tage an wieder die alten Sitten meines Volkes! Und der König ging in seinem Zorne und gebot: Man höre nicht mehr auf das Wort jener Priesterin.

Aber es gibt eine wesenhafte Bestrebung der Seele, der es nur um das Wesenhafte zu tun ist, einerlei woher es kommt, einerlei was seine Ziele sind; es gibt eine Sehnsucht der Seele, wo der Heimatsdrang so heftig ist, daß die Seele den ersten Pfad, der heimzuführen scheint, in blindem Ungestüm betreten muß; und so groß ist diese Inbrunst, daß sie ihren Weg zu Ende zu gehen vermag: für diese Seele führt jeder Weg zum Wesen, nach Hause, denn für diese Seele ist ihre Selbstheit die Heimat.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen