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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber die Verstecktheit, diese Alarmschnüre, dieser Revolver, der eine äußerste Illusion von Trotz und Heimlichkeit geben sollte, kamen ihm lächerlich vor. Es war, als wollte man sich einreden, ein Räuberleben zu führen. Törleß tat dabei eigentlich nur mit, weil er hinter den beiden anderen nicht zurückstehen wollte. Beineberg und Reiting aber nahmen diese Dinge furchtbar ernst. Das wußte Törleß.

Der Koenig soll den Ring, vielmehr: die Schrift Erwaegen, trotz dem Faden im Gesuch, Dem Faden in dem Steine wollt' ich sagen. Nun aber alle fort! Ist hier kein Stock? Muss ich mich mit dem Christenpoebel plagen? Garceran. Glueck auf! Ihr sitzt im Rohr und stimmt die Pfeifen, Die Ihr Euch schneidet, find ich, etwas hoch. Isaak. Mir ist des Ortes Heimlichkeit vertraut.

Nichts Kleines war es, solche Heimlichkeit Verhüllt zu tragen diese langen Jahre, Der Mann zu täuschen, den umsichtigsten Der Menschen, und ins Herz zurückzudrängen Den Trieb des Bluts, der mächtig, wie des Feuers Verschloßner Gott, aus seinen Banden strebte! Diego. Ein Pfand ist mir des Glückes lange Gunst, Daß Alles sich erfreulich lösen wird. Isabella.

Kein Gefängniß sieht so finster und freudlos mich an, als rings die weite Welt, so ich Euch muß verloren geben. Ich kann nicht mehr von Euch lassen, nimmer, nimmer! Die sehnende Herzensliebe hat mich bezwungen! O, auch Dich, Irmela; läugn’ es nicht! Das Leid, das über mich gekommen ist, hat ihre Heimlichkeit Dir kund gethan und diese Stunde auch mir.

Bis in die Schnurrbartenden zitterte er. Erna war seines Hausherrn feines und schönes Töchterlein und er liebte das schöne feine Kind in aller Glut und Heimlichkeit. »Almosenknurrte er und sank auf den Stuhl, daß er krachte. Die Mutter stand betroffen da. »Ich will keine Almosenbrauste er auf, sprang empor und wollte nach dem dampfenden Teller greifen.

So fein er spinnt und so bedacht er redet, ist er doch innerlich ein leidenschaftlicher, ein zorniger Mensch wie ich, und jetzt höchst aufgeregt, weil er der Colonna unsere gefährliche Heimlichkeit geoffenbart hat. Du in deiner Verzückung hast es freilich nicht gesehen, wie er ihr die Gutachten des Accolti und des Angelo de Cesis in die Hand drücken wollte.

Nur den Ring, den er ihr gekauft hatte, damit sie den häßlichen grünen Stein ablegte, hatte er ihr doch heimlich zusenden müssen. Ein solches Wertstück konnte er ihr unmöglich öffentlich überreichen, ohne die Kritik der Tante herauszufordern. Diese Heimlichkeit war in seinen Augen entschuldigt. Mimi hatte den Ring mit unverhohlener Ueberraschung und lebhafter Freude entgegen genommen.

Warum den profanen Augen der Menge preisgeben, was solange unentweiht in stolzer Heimlichkeit keinem menschlichen Auge zu sehen vergönnt war? Das war zu jener Zeit, wo Fürst Lubanoff, – ein Kavalier ersten Rangesmir seine Hand anbot und Graf Lajos Waldenburg mit dem Marquis Etienne de Grève jenes berühmte Duell hatte. Und wissen Sie warum? Es ist lächerlich, es zu erzählen.

Wenn unsere Heimlichkeit kund geworden wäre und sie wähnte, ich bliebe festgehalten im Kloster und sie harrte mein umsonst? – O, dann wollt’ ich jeglich Wagniß bestehen, sie zu befreien, und keine Fährniß sollte mich schrecken, gerieth ich gleich in die Irre und mein Pfad in die Nacht. Da blickte mich ein theures Angesicht wie aus einem Spiegel traurig und liebreich an.

Beschämung war das erste Gefühl, das bei dieser Entdeckung Bertas Herz bestürmte; sie errötete vor sich selbst, wenn sie sich gestand, nach der Aufmerksamkeit eines Mannes gestrebt zu haben, dessen Seele ein ganz anderer Gegenstand beschäftige. Unmut über Mariens Heimlichkeit verfinsterte ihre Züge. Sie suchte Entschuldigung für ihr eigenes Betragen, und fand sie nur in der Falschheit ihrer Base.

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