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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sag' an, wo du sie fandest, wo verbirgst, In welches Orts verschwiegner Heimlichkeit? Denn wir durchziehen schwärmend weit und breit Die Insel auf der Jagd verschlungnen Pfaden, Doch keine Spur hat uns dein Glück verrathen, So daß ich bald mich überreden möchte, Es hülle sie ein Zaubernebel ein. Don Manuel. Den Zauber lös' ich auf, denn heute noch Soll, was verborgen war, die Sonne schauen.
Ob er's geglaubet, weiß ich nicht zu sagen; allein er gab mir kund, es sollte dermalen ein unbekannter Geistlicher zur Nachtzeit und in großer Heimlichkeit auf den Herrenhof gekommen sein; zwar habe Bas' Ursel das Gesinde schon zeitig in ihre Kammern getrieben; aber der Mägde eine, so durch die Thürspalt gelauschet, wolle auch mich über den Flur nach der Treppe haben gehen sehen; dann später hätten sie deutlich einen Wagen aus dem Thorhaus fahren hören, und seien seit jener Nacht nur noch Bas' Ursel und der Junker in dem Schloß gewesen.
An manchen Stellen ging die Farbe in rostiges Orange, an andern in ein sattes Dottergelb über. Mely war entzückt. Im Innern überlegte sie, wie sie wohl von diesem Ball loskommen könnte. »Ich gehe so ungern mit, Helene,« sagte sie. »Sie wissen ja, daß der Oberst nichts davon erfahren darf. Und diese Heimlichkeit – ach!« Dann mußte sie ins Wohnzimmer. Ihr bangte davor.
Doch ging sie dabei mit List und Heimlichkeit zu Werke, und der Lord hatte bis jetzt nicht die geringste Ursache gehabt, sich über sie zu beklagen. Sylvester fand sogleich den Ton, der ihrem romantischen Wesen zusagte, er gewann ihr Vertrauen, und nach kurzer Zeit standen sie im innigsten Einverständnis.
Der Pfarrer ließ sagen, man möge das Grab richten, er werde den Toten beerdigen, aber es müsse in aller Stille und Heimlichkeit geschehen, um die Feinde nicht zu weiterer Gewalttat zu reizen. Vom Dorf aus brachten vier Träger den Sarg mit dem Toten. Niemand als seine Frau und seine Kinder begleiteten ihn. Am Eingang des Friedhofs trat der Pfarrer zu ihnen und ging dem Zug voraus.
Hellstern weilte bereits in Döbbernitz; wie Eycken gehört hatte, unterhandelte ein Berliner Arzt mit ihm wegen Ankaufs des Baronshofs. Sicher hatte auch hier Albert Möller die Hände im Spiel, freilich in aller Heimlichkeit, denn Hellstern wollte nichts mit ihm zu tun haben. Er wurde unbeschreiblich wütend, wenn man in seiner Gegenwart nur die Namen der Möllers aussprach.
Ich bin Wackermann Uhlfingers, des ehrenfesten Ritters, Tochter, dessen unglückliches Geschick Euch sonder Zweifel nicht verborgen ist, bin kümmerlich dem Einsturz des väterlichen Hauses entronnen und habe in Eurer Wohnung, wiewohl in armseliger Gestalt, Schutz und Sicherheit gefunden.« Hierauf erzählte sie ihm ihre Geschichte und verschwieg ihm auch die Heimlichkeit mit dem Bisamapfel nicht.
Übrigens wäre es am besten, in aller Heimlichkeit so viel zu bauen, wie nur irgend geht und sich die Kredite nachträglich bewilligen zu lassen. Denn wenn man draußen erfährt, daß wir befestigten, wird das Kriegsschiff mit Windeseile angerannt kommen.« Paul Seebeck war ans Fenster getreten und blickte hinaus: »Schade, schade, daß es so kommen mußte.« sagte er.
In diesem Busch war unsre Sylvia, Die sich durch dieses Lied beschämt verraten sah; Und eine Heimlichkeit so laut erfahren mußte, Die, ihrer Meinung nach, nur ihr Geliebter wußte. Sie läuft, und sucht den Schwätzer, den Tiren. Ach, Schäfer, ach, wie wird dirs gehn! "Mich", fängt sie an, "so zu betrügen! Dich, Plaudrer, sollt ich länger lieben?"
Die Heimlichkeit ihres Bundes und seine beständige Gefahr trieben ihr geängstet Herz nur um so mehr, sich Bruno zu vertrauen und seiner Führung, dessen Zuversicht und Kühnheit nur zu wachsen schien wie eines seines Auges und seiner Hand sicheren Steuermanns, wenn er das Schiff durch tosende Brandung lenkt. Bald kamen sie heimlich zusammen zu süßer Zwiesprach.
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