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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Aber Strix hat keine Phantasie, mit der sie zu kämpfen braucht; für sie ist der Wald zu nächtlicher Zeit eine Freistätte, ein Heim; sie ist vertraut mit jedem Bilde, mit jedem Laut und verkrüppelte, rindenlose Aststücke oder verschleierte Birken haben, trotz der Gaukelkünste des Nebels, keine Zauberkraft, kein Leben für sie. Bald wird der Mond gelb; er ist seinem Untergang nahe!

»Wie kannst du es wagen, bei ihm zu bleibenrief die Alte mit steigender Heftigkeit aus. »Tue Buße! Tue beizeiten Buße! Reise heim zu deinem Vater und zu deiner Mutter, ehe sie kommen und dich verfluchen. Wagst du es, Gösta Berling deinen Mann zu nennen? Gehe von ihm! Ich will ihm Ekeby geben, ich will ihm Macht und Ehre geben wagst du es, das mit ihm zu teilen?

Er ging erbittert heim, und obwohl ihm der Präsident den Auftrag gegeben hatte, Caspar am Sonntag früh zu ihm zu schicken, teilte er dies dem Jüngling erst zwei Tage später, am Samstag abend, mit.

Das Heim, das ich der alten Viktor und meiner jüngsten Schwester geboten hatte, mußte ich erhalten, und ich konnte nicht darauf rechnen, daß schriftstellerische Arbeit mir diese Möglichkeit gewährte.

Wurde es dunkel und war die Sonne hinter den grünen Hügeln versunken, so sagte er einfach: »Gehe nun heim, mein Sohn, ich danke dir. Siehe, da fliegen schon die Schwalben des TeufelsDamit meinte er die Fledermäuse, die er nicht leiden konnte. »Und der Segen der Jungfrau sei auf deinen Wegen

Möge die Landstraße dein Heim, der Graben dein Bett, der Kohlenmeiler deine Feuerstätte sein. So sollte es also doch geschehen, so sollte es also doch geschehenDer gute alte Pfarrer aus Bro und der Landrichter aus Munkerud traten nun an den Major heran und versuchten, ihn zu beruhigen.

Möchten sie ihn doch niemals vergessen! Die Pflicht rief ihn. Daheim saß seine Mutter und wartete auf ihn. Siebzehn Jahre lang hatten sie ihn aus Ekeby heim erwartet. Jetzt hatte sie geschrieben und ihn nach Hause gerufen, und er wollte gehorchen. Er wußte, daß es sein Tod sein würde, aber als guter Sohn wollte er gehorchen. O, diese göttlichen Festmähler!

Else hatte vergeblich mit der guten Mahlzeit auf ihren Mann gewartet und war noch spät abends nach der Landstraße gelaufen, wo sie noch lange nach Steffen sah, bis ihr die Augen weh taten. Traurig ging sie heim, denn sie dachte, es sei ihm ein Unglück begegnet, und es kam die ganze Nacht kein Schlaf in ihre Augen. Am Morgen klopfte es leise an die Tür.

Aber dann fangen die Buben an zu rufen und zu schreien, bis die Mutter kommt, und dann gibt’s noch mehr Spektakel, und so komm’ ich fast nie heim am Abend, daß mir die Marget nicht sagt, ich müsse dem großen Buben Ohrfeigen geben, weil er die Kleinen immer plage und mache, daß sie von der Arbeit weg müsse.

Ich überwand meinen Unmut, so gut ich konnte, aber ein Stachel blieb, daß Barthel und der Direktor mehr gewußt hatten als ich. Eine Freundschaft zwischen Stefenson und mir wollte ich nicht mehr gelten lassen. Piesecke schlich sich ins Heim zurück, ohne uns.

Wort des Tages

mützerl

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