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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da habt Ihr nichts mehr dort drein zu reden. Am besten wär’s, Ihr gäbet Hans gleich Haus und Hof und zöget aus. Für drei Leute ist der Hof zu eng.« – – Da sah Hansens Vater, was für eine Böse die neue Schwiegertochter war, schlug die Türe zu und ging heim. »Noch ist nicht aller Tage Abendbrummte er.

Allein im eigenen Heim, ohne ihn, der es mir geschaffen. »Du mußt dich daran gewöhnen, Lottchen! Sieh, du hast nun einmal einen Seemann zum Manne, da mußt du dir sagen, daß es unmöglich für ihn ist, zu Hause zu bleiben. Und mit der Zeit gewöhnst du dich daran. Alle Seemannsfrauen müssen sich darein finden; in vier Wochen bin ich ja wieder da und dann ist es um so schöner

»Jasagte die Mutter, »sie ist schon eine brauchbare Haustochter und sie hat ihren Vater liebBerta hatte freilich bei all dem mehr an die Mutter gedacht, als an den Vater; aber sie hatte nicht den Mut, davon etwas zu sagen; sie begnügte sich damit, zu sehen, daß es der Mutter gut gefiel in ihrem neuen Heim, in dem sie bald darauf um den Teetisch saßen.

Es ist doch sehr viel für ein Mädchen in den Jahren?“ Und Theonie pflichtete lächelnd bei, obschon sie das unbehülfliche Gekritzel noch nicht sehr kunstgerecht fand. Durch die Seele der jungen Frau zog ein unnennbar sehnsüchtiges Gefühl. Ein solches Heim zu besitzen, ein Kind zu haben

Meine Eltern wohnen auf einem grossen Kirchdorf, kaum eine halbe Meile von der Stadt, deren Gymnasium wir drei Brüder besuchen. Schon sitzen wir im Schlitten. Bald grüsst uns aus der Ferne das elterliche Heim, ein freundliches Pfarrhaus, um das im Sommer ein dichter Garten seine grünen Kränze schlingt. Endlich sind wir daheim bei Vater und Mutter. Es weihnachtet überall.

Und endlich, wenn er zu Hause war, wollte er seinen Pestalozzi lesen. Er kam heim und schlug ihn auf bei der »Abendstunde eines Einsiedlers«. »O, meine Zelle, Wonne um dich herDas fügte sich gut zu dieser Stunde. Er schaute sich um in seiner Kammer und dachte: O, meine Zelle, Wonne um dich her! XXXIV. Kapitel. Bewegt sich zwischen Pestalozzi und Herrn Quasebarth.

Mitten in der Arbeit taucht viel öfter, als mir lieb ist, das Bild der kleinen Luise vor mir auf. Am Morgen nach dem Theaterabend, als ich das Kind im Hotel fand, war es ganz verängstigt, zitterte und weinte. Auf alle Fragen sagte es immer nur: „Ich will heim!“ Zu den Schindern ins Elend wollte es zurück, weil es dort zu Hause war.

Da ihn der König ersah, befahl er, durch Rat seiner Herren und Räte, dem Herold, aus zu rufen, wie daß der Ritter mit den Schlüsseln den Preis und die Ehre hätt erlanget, und daß er sich am besten gehalten unter allen anderen. Und dem Ritter Peter sagten die Königin und Schön Magelona, samt anderen Jungfrauen und Frauen, viel Danks. Also zog ein jeglicher heim in sein Herberge und zog sich aus.

»Überhaupt ein Prachtmenschstimmte der Oberförster bei. »Glaubst du, daß er mir das von damals nachträgt? Keine Spur! Und was meinst du, Döchting, die Gertrud ist dem doch nicht mehr gefährlichEr blinzelte schlau mit den Augen. »Das kannst du gar nicht wissenerwiderte Maggie ernsthaft. Einsilbig, Luftschlösser bauend und zerstörend, gingen sie heim durch den starkduftenden Wald.

"Nein, Herr, lege lieber ein Wort für mich ein, daß mich der Kaiser mitreiten läßt! Doch jetzt muß ich heim! Ich habe noch in den Ställen zu tun. Kommst du mit? Ich weiß Stapfen an dem Felsen empor, und wir gelangen durch ein Hinterpförtchen noch einmal so rasch in den Hof als auf dem Burgwege." Und Wulfrin folgte. Die Handlichkeit und Herzlichkeit des Buben hatte seine Sinne und Geister erwärmt.

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