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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Doch auch dieser, mächtig wie er ist und gebietend über alles, was Gewalt hat in den Städten, und über alle, die in den Dörfern die ältesten sind, und bestimmend über die Heeresmacht und über die Schiffe, die auf See fahren ... auch er kann nicht sehen, wo Unrecht gethan ist, denn das Unrecht bleibt ferne von ihm.

Achtundzwanzig der Ritterschaft wollten sich der Fehde mit dem Bund begeben und den Herzog solche allein ausmachen lassen. Komme er wieder mit Heeresmacht ins Land, so wollten sie getreulich zu ihm stehen, aber aufs Ungewisse wollten sie den Krieg nicht fortführen; denn ihre Burgen und Güter würden so lange beschädigt und gebrandschatzt, bis sie nicht mehr gegen den Bund dienten.

Und sogleich begannen Zimmerleute aus der bayerischen Heeresmacht an der Pfeifergasse und an anderen Orten Galgengerüste aufschlagen.

So stand denn Deutschlands Heeresmacht als die erste der Welt da: vor dem Kriege der achtunggebietende Schutz friedlicher Arbeit, während des Krieges der Kern aller Kraftäußerung. Pleß Das oberschlesische Städtchen Pleß war von der deutschen Obersten Heeresleitung schon in früheren Zeitabschnitten des Krieges als vorübergehender Sitz des Großen Hauptquartiers gewählt worden.

Freilich lag Philotas mit einer starken Besatzung in der Kadmeia, und Antipatros in Makedonien hatte noch Truppen zur Hand, ihn zu unterstützen; aber ohne die Heeresmacht, die mit dem Könige war, vermochten sie wenig; und diese Heeresmacht war in ernstem Gedränge; für Alexander stand Großes auf dem Spiel; ein unglückliches Treffen, und alles, was er und sein Vater mühsam erreicht hatten, stürzte zusammen.

So hatte sich das Neue durch alle Stadien innerer und äußerer Gefährdungen hindurchgekämpft; als Gedanke einer neuen Zeit erkannt, als Prinzip des neuen Königtums ausgesprochen, als Regiment des Reiches im Gange, als Heeresmacht organisiert, als Zersetzung und Umgestaltung des Völkerlebens in voller Arbeit, hatte es nur noch möglichst durchgreifend und den wesentlichen Interessen der Völker gemäß sich zu betätigen.

Alexander durfte hoffen, mit schnellem Marsch an die Ufer des Oxos die letzte namhafte Heeresmacht, die ihm noch widerstehen wollte, zu treffen und zu vernichten, bevor der Zuzug aus den arianischen Landen sich mit ihr vereinigt habe; und wenn sein Marsch diese arianischen Satrapien für jetzt rechts liegen ließ, so war zu erwarten, daß vor dem Schlage, der die Königsmörder niederschmettern sollte, auch sie sich beugen würden.

Durch die Nähe der makedonischen Heeresmacht erschreckt, beeilte man sich in Hellas, den Schein tiefen Friedens anzunehmen. Weil demnach die früheren Verhältnisse, wie sie von Philipp gegründet waren, noch bestanden, berief Alexander die Amphiktyonen nach den Thermopylen, forderte und erhielt von ihnen durch gemeinsamen Beschluß die Anerkennung seiner Hegemonie.

Tyrconnel hatte sich seit einiger Zeit bemüht, aus dem Landvolke seiner Heimath eine Heeresmacht zu bilden, auf die sein Gebieter sich verlassen konnte. Fast die ganze irische Armee bestand schon aus Papisten von celtischer Abkunft und Sprache. Barillon hatte dem Könige schon öfters ernstlich gerathen, diese Armee herüberkommen zu lassen, um der englischen Respekt einzuflößen. Aug.

Zerrissen und geschunden traten sie in das neue Staatsgebiet ein, das von seinen Bewohnern fluchtartig verlassen war. Die Padrutzer waren fortgelaufen, weil der schlaue Bischof von Prag im Einvernehmen mit der Philine entsetzliche Nachrichten über die nahende Heeresmacht der Lobensteiner verbreitet hatte bei ihnen.

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