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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nach einigen Jahren war Dotterine zur reifen Jungfrau herangewachsen, und ihre Schönheit und Wohlgestalt war so blendend, daß man glaubte, es gebe ihres Gleichen nicht auf der Welt. Da brach ein schwerer Krieg aus, der von Tag zu Tage schlimmer wurde, bis zuletzt der Feind vor die Königsstadt zog und sie mit Heeresmacht einschloß, so daß keine Seele heraus noch herein kommen konnte.
Noch kein englischer König hatte in Friedenszeiten über eine solche Heeresmacht zu verfügen gehabt, dennoch aber war Jakob noch nicht damit zufrieden.
In den Tagen, als Narva noch eine reiche Stadt war, zog einst von Rußland oder von Polen her der grimmige Feind mit großer Heeresmacht heran, um die Stadt einzunehmen und auszuplündern.
Indes lag Agis immer noch vor Megalopolis, die Stadt verteidigte sich mit höchster Anstrengung; daß sie nicht so rasch, wie man erwartet hatte, gewonnen wurde, mochte den Eifer derer abkühlen, die sich gern erhoben hätten, wenn Agis bis zum Isthmus und weiter vorgerückt wäre und sie gedeckt hätte. Da kam die Nachricht, daß Antipatros mit Heeresmacht heranrücke.
Es war kein leichtes Ding, die englische Regierung vermittelst einer fremden Heeresmacht zu stürzen, ohne den Nationalstolz der Engländer zu verwunden.
Als sie jetzo gesättigt das Herz in freundlicher Anschau, Schweigend, begann voll Hast der jugendlichblühende König: „Werth sey mir der heutige Tag, und theuer vor allen, Wo ich, Erhabener, dir, deß’ Ruhm erfüllet den Erdkreis, Nahete, bund’svereint: denn lang ersehnt’ es mein Herz schon! Siehe, nicht riefst du umsonst: ich zog aus den unteren Landen Meines Reichs mit Heeresmacht dir zu Hülfe!
Alexander hatte beschlossen, mit seiner Heeresmacht den Tigris aufwärts zu der Stadt Opis, wo sich die große Straße nach Medien und dem Abendlande scheidet, zu ziehen; die Lage der Stadt ließ schon den Zweck des Marsches erraten.
Zur diesmaligen Versammlung aber zog es die Goten mit besonders starken Gründen. Der Krieg mit Byzanz war zu erwarten oder schon ausgebrochen, als die Ladung nach Regeta erging: das Volk freute sich auf den Kampf mit dem verhaßten Feind und freute sich, zuvor seine Heeresmacht zu mustern: diesmal ganz besonders sollte die Volksversammlung zugleich Heerschau sein.
Nun kamen auch heran die Zeugen ihrer Schlacht, Von beiden Seiten die und jene Heeresmacht: Die Heermacht Irans hier, gewaffnet und geschmückt, Vom Feldherrn Tus gefürt, vom Lager ausgerückt; Die Heermacht Turans dort, den Berg herabgedehnt, Von Barman aufgestellt, und an die Burg gelehnt. Entgegen standen sich die beiden Heere schweigend, Die Kampfbegier vereint nur in zwei Kämpfern zeigend.
Wohl aber war es, um das neue roemische Regiment zu begruenden und eine leidliche Ordnung in die verwirrten Verhaeltnisse zu bringen, noch erforderlich, mit Heeresmacht in Syrien einzuruecken und all die Stoerer der friedlichen Ordnung, die waehrend der vieljaehrigen Anarchie emporgewachsen waren, durch die roemischen Legionen zu schrecken oder niederzuwerfen.
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