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Aktualisiert: 5. September 2025


Wer lachen kann Bei seines Hauses Schmach, verdient Zawisch. Halt, Freund! Wer seid ihr denn, ihr beide, dass ihr schmaeht? Die ihr auf offner Strasse Racheplaene Zu tauben Waenden schreit und offnen Ohren! Verschwoert euch auf dem Markt und treibt im Zimmer Aufruhr! Herr Merenberg, nicht wahr, das nenn' ich Leute?

So ist der Schreiner Andres die stützende Säule meines Hauses, und wenn diese zusammenbrechen würde, so gingen wir alle in Trümmer." Die Mutter war inzwischen wieder eingetreten, und ihr zuliebe schilderte der Vater die Verdienste des Schreiners Andres sehr eingehend. Onkel Max lachte schallend. "Lacht ihr nur! Lacht ihr nur!" sagte die Mutter.

Wieder hatte sie gedacht, daß sie in dieser Nacht nicht mehr träumen wollte, und wieder hatte der Schlummer sie überwältigt, so daß sie die Augen schloß und zu träumen begann. Noch einmal saß sie auf dem Dache ihres Hauses, und neben ihr stand ihr Mann. Und sie erzählte ihm von ihren Träumen, und er trieb seinen Spott mit ihr.

Ihr verzeihet, mein Herr Graf, Daß ich noch in später Nacht Eures Hauses Ruhe störe. Graf. Wer des Königs Farben trägt Dem ist stets mein Haus geöffnet; Euch, mein Herr, auch ohne sie. Hauptmann. Hier grüß ich wohl Eure Tochter? Graf. Ja, es ist mein einzig Kind. Hauptmann. Wie soll ich mich hier entschuld'gen? Doch bringt meine Ankunft Schrecken, Soll sie Schrecken auch zerstreun.

Jetzt kann ich wieder Hunderten gebieten und sie schreien 'Hoch! auf das Wohl meines Hauses, und doch war mir Dein Trinkspruch mehr wert, den Du in der Höhle ausbrachtest und den das Echo beantwortete.

Neuntes Capitel. Ernst und still saß Fräulein Luise Challier in dem Wohnzimmer des alten Hauses in St. Dizier. Traurige Wochen und Monate waren verflossen, seit ihr Geliebter sie voll freudiger Hoffnung und Zuversicht verlassen hatte.

Da holte ich denn, halbe Tage lang allein, meine Geige hervor und spielte und übte. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Das Glück unseres Hauses ging abwärts.

Als sie heimkehrte nach Weimar, eine alte Frau, hatte Ottilie Goethe die Augen geschlossen, Ulrike, ihre Schwester, war ihr gefolgt, und einsam und menschenscheu, um ihr Lebensanrecht an Glück betrogen, niedergebeugt unter der Last der weithin leuchtenden Krone, die Goethes Name bedeutete, lebten Walter und Wolf in den stillen Dachstuben des großen Hauses am Frauenplan.

Zum Glück saß ich weit genug von ihnen, um nicht in den Verdacht des Lauschens zu geraten, und doch war die Entfernung gerade so groß, daß ein Paar gute Ohren alles hören konnten. Die eine der beiden war die jüngere Tochter des Hauses, die, wie ich hörte, an einen Gardeleutnant ihr Herz verloren hatte.

"Sunder der rath zu Danczike umme luterer fruntschaft dirlaubte en, das sie eynes borgers hws muchten mieten umme ere gelt und doryn zusampnegeen unde tringken und andere erbare frewde haben,..." Danzig gab damals als Grund für die Schließung des englischen Hauses an, "das sie dorynne eynen stogk und andere gefengniss machten." HR. II 2 n. 76 § 25. 11: HR. I 7 n. 800 § 26, 821 § 8, 8 n. 59 § 13.

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