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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Du bist ein Tatar. Verräterei machte dich groß. Ich war treu.« »Ich hau dich entzwei.« »Mach es kurz,« sagte Yakou stolz und riß die Brust auf. Der Vorhang schwankte unter einer dürren Hand, die hakend zog sekundenlang. Dann fiel er. Wie ein Wolf fletschte Timur lachend Yakou in das Gesicht. Yakou fiel in die Knie: »Du hast Axalla gedemütigt. Nun demütigst du mich.« Timur führte ihn hinaus.
So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. Salchen. Und fänden wir das höchste Glück, Wir dächten doch an dich zurück. Alle. Und fänden wir das höchste Glück, Wir dächten doch an dich zurück. Hau hau! Hau hau! Siebzehnter Auftritt Rappelkopf allein. Lied mit Chor
Zieh den Degen und hau drein, Sonst wird’s um dich geschehen sein. An einem Abend zu Ende Oktober kam Quandt und begehrte den Präsidenten zu sprechen. Feuerbach ließ ihn eintreten und beobachtete sofort in seinem Benehmen etwas Verlegenes und Bestürztes, doch zeigte der Lehrer nicht die gewöhnliche Umständlichkeit, sondern rückte schnell mit seinem Anliegen heraus.
Der alte Herr fuhr sich mit dem Finger zwischen Hals und Hemdkragen und stöhnte auf. »Herrgott, himmlischer Vater, dieses Blindschleichentempo ist ja kaum noch auszuhalten! Wenn ich ein paar Ackergäule vorspanne und hau' sie ordentlich über den Zagel, geht's rascher vorwärts. Und dieses ewige Angehalte an den kleinen Nestern steigt ja doch kein Mensch ein oder aus!«
Dann streckte der ritterliche Hahn den Hals weit aus und rief, auf der Inschrift des Grabsteins scharrend, mit lauter Stimme aus: Alektryo bringt dir Glück selbst um Undank. O Gockel! hau' ihm den Kopf ab, Schneid' ihm den Kropf auf! Salomo's Siegelring Jedem noch Brod gab.
Endlich legte sich der Fürther auch in den Streit. "Gott's Wunder!" sagte er, "sollen wir noch einmal vierzig Jahr in der Wüste bleiben?" und schimpfte zuletzt den Ellwanger, dass ihm dieser mit der Peitsche einen Hieb ins Gesicht gab. Der Dinkelsbühler sagt: "Du sollst meinen Passagier nicht hauen, er ist mir anvertraut und zahlt honett; oder ich hau' den deinigen auch."
Sir John, ich arretire euch, auf Ansuchen der Frau Quikly. Falstaff. Weg, ihr Lümmel; zieh, Bardolph: Hau mir dem Raker den Kopf herunter: Wirf den Sausödel in den Bach. Wirthin. Was? Mich in den Bach werfen? Ich will dich in den Bach werfen. Willt du? willt du? Du Mörder! Mörder! Falstaff. Bardolph, halt sie zurük. Fang. Succurs! Succurs! Wirthin.
Wo bist du, Hund?« dröhnte eine schreckliche Stimme. »Zünde an von allen Seiten und hau' mit der Axt auf sie los, auf die vornehmen Herren!« Der berühmte Räuber und Rebell Stenjka Rasin, der um die Mitte des XVII. Jahrhunderts das ganze Wolgagebiet verwüstete. Held zahlreicher Volkslieder.
Der Hund. Hau hau! Marthe. Still seids, ihr ausgelassenen Buben! Mutter, a Brot! Salchen. Ist keins da, Holzbirn eßts! Marthe. Und machts keinen solchen Lärm. Euern Vater ist nicht gut. Andresel. Was fehlt ihm denn? Marthe. Den Schwindel hat er. Christoph. Jetzt hat der Vater so viel Kohlen verkauft Andresel. Und hat kein Geld z' Haus bracht, nichts als ein Schwindel. Salchen.
Eine Thür wurde geöffnet, Menschen traten in den Hof, und in nächster Nähe des Schweinestalles rief eine Stimme, bei deren Ton der Mönch erzitterte: „Also Jackel, fang den ‚Franziskaner‘ 'raus und hau' ihm gleich mit der Hack' auf den Schädel!“
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