Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wenn ich je wieder, Bart an Bart, ihm stehe, Muß ich ihn ganz, muß er mich ganz vernichten; Nicht mehr, wie sonst, ist ehrenvoll mein Neid; Denn, dacht ich ihn mit gleicher Kraft zu tilgen Ehrlich im Kampf, hau ich ihn jetzt, wie's kommt; Wut oder List vernicht ihn. Erster Krieger. 's ist der Teufel. Aufidius. Kühner, doch nicht so schlau.
"Untersteh dich und hau mir meinen Herrn!" sagte der Ellwanger.
"Nun, ich werfe mich in Gottes Namen mit meinen hundertundsechzig Pferden auf sie und hau mich durch, wenn es kein Heer ist. Sind sie zu stark, so decke ich den Weg, bis Ihr mit dem Zug heran seid." "Recht gut gesagt, gesprochen wie ein tapferer Degen, und haust Du so gut auf sie, wie auf mich bei Lichtenstein, so schlägst Du Dich durch sechshundert Bündler durch.
»Aus A...a...a...!« war nur zu hören. »Wo ihr her seid, frage ich.« »Aus A...a...a...!« schrie einer der Bauern aus Leibeskräften; aber trotzdem war es unmöglich, den Namen des Dorfes zu verstehen. »Hau zu! Laß sie nicht vor!« »Die sind gewiß zum Feste auf Besuch gewesen,« sagte Nikita zu Wasili Andrejitsch. »Vorwärts, vorwärts! Hau zu, Semjon! Fahr ihnen vor! Hau zu!«
Und wär mein Helm gleich und die Stirn, die drunter, Durchsichtig, messerrückendünn, zerbrechlich, Die Schale eines ausgenommnen Eis, So sollte doch dein Sarraß, Funken sprühend, Abprallen, und in alle Ecken splittern, Als hättst du einen Diamant getroffen, Der Welt zum Zeugnis, daß ich wahr gesprochen! Hau, und laß jetzt mich sehn, wes Sache rein? Setz dir den Helm auf! Hau! Theobald.
Chakamankabudibaba antwortete mit einem tiefen Seufzer: "Ach Herr, möge der Prophet dir Trost verleihen! Sie hat ein schleichendes Fieber, das ihr wohl den Garaus machen kann." Da entbrannte der Zorn Thiulis: "Was sagst du, verfluchter Hund von einem Arzt? Sie, um die ich zweitausend Goldstücke gab, soll mir sterben wie eine Kuh? Wisse, wenn du sie nicht rettest, so hau' ich dir den Kopf ab!"
Ich lebe zufrieden im finsteren Haus Und lache die Torheit der Menschen hier aus. Chor. So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. Der Hund. Hau hau!
No warüm hat sie ihr denn Milch zügetragen, sagt Poldi.« Und die Großmutter machte es nach, wie der Bruder die weinerliche Stimme der Schwester spöttisch nachmachte. »Aber mir scheints, wenn du nicht bald schlafen gehst und aufhörst zu wanen und die Lampe auslöschst, so hau ich dir das Buch aufn Schädel nauf.« Die Stimme brach ab, in einem kleinen Gelächter.
Sonst fängst eine", rief erbost der Schmied. ,,Hau mal her!" Der Schmied hieb ihm eine kräftige Ohrfeige herunter. ,,Hau no mal her!!" Er hieb ihm wieder eine herunter. ,,Hau no mal her, wennst Kurasch hast!!!" Der Schmied gab dem Schreiber noch eine fürchterliche Maulschelle und ging in seine Werkstatt zurück.
Er nahm nun seine Axt aus dem Schnappsack, steckte sie wieder auf den Helft und sprach dann: »Hau selber!« und sogleich fing die Axt an zu hauen, daß nur die Späne so flogen, und da dauerte es nicht lange, so war die Eiche herunter.
Wort des Tages
Andere suchen