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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Euer Coriolanus wird nicht sehr vermißt, Als von den Freunden nur; der Staat besteht Und würde stehn, wenn er ihn mehr noch haßte. Menenius. Gut ist's und könnte noch weit besser sein, Hätt er sich nur gefügt. Sicinius. Wo ist er? Wißt Ihr's Menenius. Ich hörte nichts; auch seine Frau und Mutter Vernehmen nichts von ihm. Es kommen mehrere Bürger. Die Bürger. Der Himmel schütz euch! Sicinius.
Aber wie konnte der wissen, daß er Geld im Walde versteckt gehalten? Es mußte jemand Anders gewesen sein vielleicht der Schneider, der Justus, der ihn wie Gift haßte? Er hörte bei dem Gedanken ordentlich mit Zählen auf, und brummte leise vor sich hin: »So eine Canaille, dem traut' ich's zu.«
»Wissen Sie etwas Näheres über den Anlaß, weshalb er sich so verstümmelt hat?« fragte der Arzt draußen. Nimführ blickte zu Boden und erwiderte mit eigentümlicher Bitterkeit: »Dafür habe ich nur eine einzige Erklärung; er liebte die Kunst mit einer verbrecherischen Leidenschaft. Er liebte die Kunst und haßte seinen Körper.
»Sicherlich fordert er volle Mannesbuße für seinen einzigen Sohn. Die läßt sich mit allem, was wir besitzen, nicht bezahlen.« »Wir wollen uns selber als Knechte in seine Gewalt geben, wenn er sich nicht mit weniger zufrieden gibt.« Bei diesen Worten packte Jofrid kalte Verzweiflung, und sie haßte Tönne aus der Tiefe ihrer Seele.
Er haßte jede Unwahrheit und machte so mehr den Eindruck eines geraden als eines feinen Mannes. Niemals hat sich einer von ihm verachtet geglaubt; aber ebensowenig wagte es jemand, sich für besser zu halten als er war. Auch wußte er auf anmutige Weise zu scherzen.
Gawain willfahrte ihr, denn auch ihn hatte, ehe er sich dessen bewußt wurde, die allmächtige Liebe ergriffen und besiegt. Er hatte das Pellias gegebene Versprechen, die ihm geschworene Treue vergessen, ja er haßte ihn wie einen Todfeind und der Gedanke, einem anderen, die zu überlassen, die er in den Armen hielt, schien ihm unerträglich.
Sie mußte mit Menschen sprechen, deren bloße Nähe sie mit Grauen erfüllte. Er wußte, daß er ihr Blut vergiftete. Er wollte es. Er wollte sie in den Abgrund des Daseins hinunterstoßen. Er haßte sie, weil er sich nicht von ihr lösen konnte. Er genoß ihre Schwäche. Er weidete sich an ihrem Adel, wenn sie neben einer Dirne saß. Er liebte es, wenn sie bittend die Hände faltete.
Gottfried haßte in diesem Augenblick den Methusalem, wie er zu Hause den Kollegen gehaßt hatte, der den Adlerorden erschleichen wollte. Solche Leute verstehen es eben, immer „nach oben“ zu schielen. „Oben“ – das waren hier Vater Barthel und Frau Susanne. Barthel tat so, als ob er unparteiisch sei.
Justine dagegen haßte und verachtete die Armut wie etwas an sich Böses und Verächtliches, wenn es sich nicht etwa um fremde arme Leute handelte, denen man gemächlich Gutes tun kann. Sie übte sogar eine eifrige und geordnete Mildtätigkeit, ging in die Hütten der Armen und suchte sie auf.
Da wußte er’s sofort. »Mit dem Nil,« sagte er. Und er hätte sich ohrfeigen mögen, daß er, der die Schablone haßte, sich ihr so gedankenlos und träge unterworfen hatte. Der Nil! das war der Schöpfer des Landes, war eigentlich das Land selbst; der Nil war die Individualität
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