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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Übrigens machten ihr auch seine Erzählungen Eindruck. Sie führten sie in die Arbeiterviertel, in eine neue Welt voll gärender Hoffnungen und Kräfte. Wie man dort glaubte und sich sehnte! Wie man haßte und litt! »Wie glücklich sind doch die Unterdrücktensagte sie.

Ja, es wäre ein Leichtes, ihn los zu werden, denn ausgelassen und schlimm ist er, und es gibt keinen, der ihn nicht haßte. Ich glaube, wenn ich ihn nicht beständig um mich hätte, würde gleich jemand die Gelegenheit benützen und ihn umbringenSie ging hin und sah das Kind an, das in einer Ecke der Stube lag und schlief.

Tempelherr. Sehr wohl gesagt! Doch kennt Ihr auch das Volk, Das diese Menschenmäkelei zuerst Getrieben? Wißt Ihr, Nathan, welches Volk Zuerst das auserwählte Volk sich nannte? Wie? wenn ich dieses Volk nun, zwar nicht haßte, Doch wegen seines Stolzes zu verachten, Mich nicht entbrechen könnte? Seines Stolzes; Den es auf Christ und Muselmann vererbte, Nur sein Gott sei der rechte Gott!

Beide standen benommen voreinander, ein jedes zitterte und sagte nichts mehr. Seit dieser Zeit haßte man Johann in der Fabrik. Er verhielt sich wie völlig verstummt und hatte stetsein Gesicht, als wolle er die ganze Welt umbringen. Er arbeitete für drei. Und jeden Tag verließ er fast fluchtartig nach der Arbeit die Fabrik und kam zu Anna.

Er haßte ihn, und da er ihn zugunsten seines Rufes als Heilkünstler um jeden Preis aus dem Wege räumen wollte, legte er ihm einen Hinterhalt. Die Art und Weise, wie er das bewerkstelligte, enthüllte ebenso seinen Scharfsinn wie seine bis zur Verruchtheit gehende Eitelkeit.

Oskar hatte sich bei dem Gespräch gründlich gelangweilt, denn er haßte Nichts mehr auf der Welt, als wenn von einem bestimmten Lebenszwecke die Rede war und seine Mutter hielt ihm dieses Capitel sehr häufig vor.

Wer ist sie? was fürchtet Ihr von diesem Weibe? Alles; aber ich kenne Tommaso. Sie ist die Frau von Ninos Onkel. Als man den Toten fand, bei Puzzuoli ans Ufer gespült, da blieb ihr Auge allein trocken; Gott verzeihe ihr's, ich nicht! denn sie haßte mich, weil mich viele schöner fanden als sie. Nun will sie mir meinen Bruder rauben, die Listige.

Und es war ihr arg, daß Siegfried sie als demütige Frau eines andern Mannes sah, denn so sehr sie Siegfried einst geliebt hatte, so sehr haßte sie ihn jetzt wegen seiner alles überstrahlenden Männlichkeit. Da rief sie Hagen zu sich und beriet sich mit ihm. Und der grimme Hagen von Tronje sprach: »Nichts anderes darf es in der Welt für mich geben als die Größe meines Königshauses.

Auch war seine Abneigung gegen jede Gewaltthätigkeit, mochte sie von welcher Seite immer kommen, so ausgeprägt, daß er sich nie mit den Gewaltakten der Revolution, deren Nothwendigkeit er nicht einsehen konnte, zu befreunden vermochte, und namentlich haßte er die Jakobiner, als die Vertreter des Schreckensregiments und der Rousseau'schen Philosophie.

Immer fand ich ihn mit Mittelmann beim Schach und hie und da beim Domino. Zu arbeiten gab es nichts für mich; ich haßte und verwünschte das Schachspiel und das andere Spiel, verwünschte Mittelmann in meinem Herzen. Was mein Vater auch sagen mochte, Mittelmann wiederholte es wie ein lästiges Echo, auch wenn es eine Beschimpfung war, die ihm selbst galt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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