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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ist’s ein alter Feind deiner Sippe?« »Nein,« sprach Hildebrand. – »Wie heißt der Gefangene?« – »Wie ich, Hildebrand.« – »Höre, du scheinst ihn zu hassen, diesen Hildebrand! Du magst ihn richten, aber hüte dich vor übertriebener Strenge. Vergiß nicht, daß ich gern begnadige.« »Das Wohl der Goten fordert seinen Tod,« sagte Hildebrand ruhig »und er wird sterben.« Siebzehntes Kapitel.
Du kannst hassen und töten, genießen und sterben, alles ist dein unvermindertes Recht. Da erinnerte sich auch der Fuchs des Elfen, er sah hinüber und lachte. »Nun,« rief er, »was sagst du dazu? Ich habe gewußt, daß hier etwas nicht geheuer war, und ich suchte den Marder schon seit langem. Du hältst mich wohl für sehr böse?« Der Elf strich sein Haar zurück und atmete tief auf.
Hat Leo vergessen, verbringt halbe Tage mit einem neuen Verlobten, diesem Franzosen, den ich zu hassen beginne, ohne ihn zu kennen, läßt sich von ihm beschenken, erklärt plötzlich, daß sie am liebsten beide, den Leo und den Dufresne, nehmen würde, und nun, da Leo nicht zurückkommen kann, sitzt sie da und weint sich die Augen aus dem Kopf. Ich glaube, das Mädel ist übergeschnappt!«
Es verlangt m-Ich Ich muß verlangen, muß außer sich wollen, muß von Anderem leben, muß jagen und erbeuten, muß würgen und fressen. Ich muß alles nicht-Ich zu sich wollen, muß an-eign-en wollen, muß für sich lieben und hassen, muß wider alles nicht-Ich stehen, muß allem nicht-Ich Gegner und Feind sein solange Ich 'Ich' ist. Es ist kein Ausweg. Wer das Heil im Ich sucht, dem ist Selbstsucht geboten.
Sie hatte Kraft und Mut und sprach mit großer Bestimmtheit: »Nimm dich in acht, Marianne, ich glaube fast, dein Vater hatte recht, als er dich im Winter ausschloß. Du sollst sehen, du wirst hierfür gestraft werden. Du mußt es lernen zu dulden, ohne zu hassen, Marianne, zu leiden, ohne dich zu rächen!« »Ach, Mutter, ich bin so unglücklich!« Gleich darauf kam die Entscheidung.
Welcher Mensch kann das Große und Echte lieben, ohne das Kleine und Unechte zu hassen? Antwort: Der 'moderne' Mensch. Das Resignieren der heutigen Menschen ist bereits eine Gewohnheit geworden wie Essen, Trinken und Schlafen; und deshalb ist es so gemein.
Michael Strogoff wußte recht gut, daß die energische Sibirierin Nichts aussagen und daß ihr diese Weigerung jedenfalls das Leben kosten werde!... Michael Strogoff glaubte zwar, daß er Iwan Ogareff niemals mehr zu hassen im Stande sei, als er ihn bis jetzt gehaßt habe, und doch drang ihm auf’s Neue ein bitteres Gefühl des Hasses in’s Herz.
Würde man denn wohl seine Zuflucht zu Ihnen nehmen, wenn nicht Sie allein dazu helfen könnten? Luise. Kann ich ihn zwingen, daß er mich hassen muß? Wurm. Wir wollen versuchen. Setzen Sie sich. Mensch! Was brütest du? Wurm. Setzen Sie sich. Schreiben Sie! Hier ist Feder, Papier und Dinte. Was soll ich schreiben? An wen soll ich schreiben? Wurm. An den Henker Ihres Vaters. Luise.
Der arme Nino begann auf einmal den Krieg und die Krieger zu hassen. Italien führte gerade Krieg mit Abessinien, und es war Elend genug, daß Italiens Krieger übers Meer zogen, um ein fremdes Volk anzugreifen, das nichts Böses getan hatte. Es war Elend genug, was die Kriegsleute dort draußen anrichteten. Hier zu Hause hätten sie es doch lassen können, die Leute ins Unglück zu bringen.
Über deine gestrigen Lehren. Omar. Sie haben dich traurig gemacht. Abdallah. Ich irre in einer ausgestorbenen Wüste, alles ist hin, was einst mein war, ich selbst habe mich verloren. Du hast mich Verachtung meiner selbst und der Welt gelehrt; wohin mit meiner Liebe, mit der ich sonst so warm die Natur umfaßte? Omar. Und muß denn Abdallah hassen, um lieben zu können?
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