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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Häscher. feierlicher, langsamer Tanz. Nun kann ichs, der Tebel hol mer, nicht sagen, wie die Musik so vortrefflich zusammenklang, und mein Pferd machte immer ein Hoppchen nacheinander dazu. Damit so wollte ich nun noch einmal um den St. Marxplatz herumreiten, und zwar nur deswegen, die Leute dadurch an die Fenster zu locken und daß sie sich wacker über mein vortrefflich Reiten verwundern sollten.
Die Türe wird geöffnet, man erblickt Häscher und Reisige, die jedoch draußen bleiben, es tritt ein: Emeran Nusperger zu Kalmperg und bleibt am Eingang stehen. Herr Emeran, hätte mein Gemahl je erfahren, was ich von Euch wußte, Ihr lebtet nicht, um mich zu verderben! Er haßte Euch schon ohne Grund, wie keinen auf der Welt, ich hätt' ihm wohl einen Grund angeben können, aber ich tat's nicht!
So hatte ich sie wieder hingeben müssen, die Meine, die niemand als mir gehören wollte, in ein fremdes Haus, dessen Tür mir ewig verschlossen bleiben sollte. Hier an der Schwelle mußt' ich stehen und, wenn der Hausherr zufällig herausgetreten wäre, mich in einen Winkel drücken wie ein Dieb, der dem Häscher ausweicht.
Wer tut das, und ist ein Mann? Einen Feind mir, der noch ficht, Doch zum Häscher taug ich nicht! Graf. Und wenn ich nun selber gehe, Und, des Königs Lehensmann, Diese Häscher führe an, Wirst du folgen? Jaromir. Ihr? Graf. Ja, ich. Ich mag Menschenleben schonen, Weiß zu schätzen Menschenwert: Doch laß uns nicht grausam sein Gegen unsre bessern Brüder Um den Schlimmen mild zu sein.
Geh in den Oberstock und sag der Madam Heberlein, daß sie die Hebamme ruft, deine Mutter will dir heut nacht noch Gesellschaft geben. Also, ihr Leute, auf in die Ferne«, wandte er sich gegen die Häscher, und die führten ihn am Strick durchs Zimmer wie einen Hammel.
Kennst du das Haar noch wieder, Das deine Flucht mir jüngsthin grau gefärbt? Käthchen. Kein Tag verging, daß ich nicht einmal dachte, Wie seine Locken fallen. Sei geduldig, Und gib dich nicht unmäßgem Grame preis: Wenn Freude Locken wieder dunkeln kann So sollst du wieder wie ein Jüngling blühn. Graf Otto. Ihr Häscher dort! ergreift sie! bringt sie her! Theobald. Geh hin, wo man dich ruft.
Ich aber deutete des Gottes Rat; Und nehmend was er rätselhaft mir bot Löst' ich, ich war allein, den goldnen Schmuck Vom Hals des Bildes, und in Eile fort. Des Vaters Häscher fand ich vor den Toren Sie wichen scheu des Gottes Goldpanier Die Priester neigten sich, das Volk lag auf den Knieen Und vor mir her es auf der Lanze tragend Kam ich durch tausend Feinde bis ans Meer.
Von Göttern also zieh' ich mein Geschlecht! Die Zwietracht wuchs und Häscher sandt' er aus Den Sohn zu fahn, vielleicht zu töten ihn. Da ging ich aus der Väter Haus und floh In fremden Land zu suchen heimisch Glück. Umirrend kam ich in die Delpherstadt Und trat, beim Gotte Rat und Hilfe suchend In Phöbos' reiches, weitberühmtes Haus.
Was wollt ihr wissen, ihr verehrten Herrn? Beim Himmel! Wenzel. Solch ein Trotz soll ! Hans. He! Die Häscher! Laßt, Freunde, laßt! Vergeßt nicht, wer er ist. Erster Richter. Er hat nicht eben, drückt Verschuldung ihn, Mit List sie überhört. Zweiter Richter. Das sag ich auch! Man kann ihm das Geschäft wohl überlassen.
Dem entgegn' ich nichts, als meinen Namen! Ruft sie herein; und wenn sie ein Wort sagt, auch nur von fern duftend, wie diese Gedanken, so nennt mich den Grafen von der stinkenden Pfütze, oder wie es sonst eurem gerechten Unwillen beliebt. Zweiter Auftritt Käthchen mit verbundenen Augen, geführt von zwei Häschern. Die Häscher nehmen ihr das Tuch ab, und gehen wieder fort. Die Vorigen.
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